Blogparade: Meine liebsten Blogartikel – und warum du sie lesen solltest!

Manche Blogartikel schreibt man und denkt später: Was hat mich da bloß geritten?

Aber dann gibt es diese anderen Texte – die Herzensstücke. Die, bei denen man selbst beim zweiten, dritten oder zehnten Lesen noch lächelt. Weil sie etwas in einem auslösen. Weil sie genau das sagen, was gesagt werden musste.

Oft merkt man schon an den Reaktionen der Leser oder an einem schnellen Platz in den Google-Top-10: Dieser Artikel hat etwas bewegt.

Hast du auch solche Beiträge? Texte, auf die du wirklich stolz bist? Dann ist jetzt der Moment, sie noch einmal ins Rampenlicht zu stellen – und mit uns zu teilen, was sie für dich so besonders macht.

Was ist eine Blogparade?

Alle, die Lust und einen Blog haben, können zum Thema  „Meine liebsten Blogartikel – und warum du sie lesen solltest.“

Du schreibst und veröffentlichst deinen Blogartikel auf deiner Website und verlinkst in deiner Einleitung diesen Blogartikel, den du jetzt gerade liest.

Das Ergebnis: Du schreibst einen tollen Blogartikel, den deine Zielgruppe gerne lesen wird. Mehr neue Menschen klicken auf deinen Blog und erfahren etwas über dich und deine Angebote. Und: Du siehst, was andere dazu schreiben und wie sie das Thema dieser Blogparade sehen.

Die Blogparade ist befristet: Du kannst bis zum Sonntag, 22. Juni 2025 mitmachen.

So nimmst du an dieser Blogparade teil:

  1. Schreibe einen Beitrag über „Meine liebsten Blogartikel – und warum du sie lesen solltest!“
    Wenn du noch keinen Blog hast, kannst du gerne hier unter diesem Blogartikel deinen Beitrag als Kommentar hinterlassen.
  2. Verlinke meine Blogparade (diesen Beitrag) in deiner Einleitung.
  3. Sobald du deinen Blogartikel veröffentlicht hast: Kommentiere hier unter dem Blogartikel mit einem kurzen Text und dem Link zu deinem eigenen Blogartikel
  4. Für die sozialen Netzwerke kannst du den Hashtag #meineliebstenblogartikel verwenden.

Die Blogparade endet am Sonntag, 22.06.2025.
Bis dahin kannst du deinen Beitrag zu meiner Blogparade
hier im Kommentarbereich hinterlassen!

Leitfragen:

Natürlich kannst du zu deinen Blogartikeln schreiben, was dir einfällt – und was du deinen Lesern mitteilen möchtest. Wenn du gerne ein bisschen Input möchtest, was du schreiben könntest – hab ich dir ein paar Fragen zusammengestellt.

Damit deine Leser*innen nicht nur deine Lieblingsartikel kennenlernen, sondern auch einen Blick hinter die Kulissen werfen können, beantworte gerne die folgenden Fragen. Sie helfen dabei, deine Auswahl besser zu verstehen, und machen deinen Beitrag zur Blogparade noch persönlicher und spannender.

Fragen die du dir stellen kannst (und natürlich in deinem Blogbeitrag auch beantworten kannst):

  • Warum hast du genau diese Blogartikel ausgesucht?
  • Welcher Artikel wurde am häufigsten gelesen oder kommentiert?
  • Gab es eine besondere Geschichte oder einen Anlass zu einem dieser Artikel?
  • Was zeigen diese Artikel über dich oder deinen Blog?
  • Welcher Artikel war am schwersten zu schreiben – und warum?
  • Was können Leserinnen und Leser aus diesen Artikeln mitnehmen?
  • Sind diese Artikel typisch für deinen Blog – oder eher etwas Besonderes?
  • Welcher dieser Artikel ist dir am wichtigsten?
  • Gab es eine Reaktion auf einen Artikel, die dich überrascht hat?
  • Würdest du heute etwas an einem der Artikel ändern?

Ich freue mich auf deinen Beitrag zu meiner Blogparade!

71 Kommentare zu „Blogparade: Meine liebsten Blogartikel – und warum du sie lesen solltest!“

    1. Zum Schmunzeln
      Schwester Gisela

      Seit einiger Zeit werde ich nachmittags immer von einer Lottogesellschaft belästigt, die mir sagenhafte Gewinne verspricht wenn ich dies und das denn machen würde und nur 69,90 zahlen würde und so weiter und so weiter. Und auch viele andere Firmen gehen einem mit diesen unsinnigen Werbeanrufen auf den Geist. Bis jetzt hatte ich noch nichts gefunden, um diesen Anrufen zu entgehen.

      Nun, an einem schönen gemütlichen Nachmittag, ich war mit meinem Hund allein daheim, und hatte es mir auf dem Sofa angenehm gemacht, chillen würde meine Tochter sagen, also alles wunderbar, im Fernsehen lief „Unsere kleine Farm“ und beim Klang von Pa’s Stimme wurden meine Äuglein schwer, da wurde ich brutal aus dem Dämmerzustand herausgerissen-das Telefon klingelte. „Lortz“ nuschelte ich . „Einen schönen guten Tag!“ jodelte eine joviale Stimme in mein Ohr.“Spreche ich mit Frau Gabriele Lortz persönlich?“ „Ja.“ „ Dann herzlichen Glückwunsch, Sie wurden ausgewählt an unserer Gewinnauschüttung teilzunehmen.“ Da machte es „klick“ in meinem Kopf und ich beschloss, diesen Lottomenschen gehörig aufs Glatteis zu führen. Im folgenden Text nenne ich ihn der einfachheithalber einfach Lottomensch kurz LM.
      Ich holte tief Luft und kreischte:“ Jipiiiiii ich hab gewonnen, ich hab gewonnen, kommen Sie mit einem Geldkoffer vorbei, wann kommen Sie denn, ich muss alle meine Freundinnen anrufen, wie viel hab ich denn gewonnen…“ hier wurde ich unterbrochen. LM:“ Nein, nein, so schnell geht das nicht. Sie können teilnehmen an 72 Scheinen.“ „Oh Gott, „ kreischte ich wieder in den Hörer, „muss ich die alle ausfüllen?“ Bei dieser neuerlichen Kreischattacke hob Arven, meine Hündin, die auf meinem Schoß lag, leicht irritiert den Kopf, schaute mich einige Augenblicke befremdet an und ging ein paar Meter auf Abstand und kuschelte sich in ihr Körbchen. Auf der anderen Seite der Leitung fing dann der LM wieder an: „Aber nein, Frau Lortz, das geht per Zufallsgenerator.“ „ Was ist das denn?“ stellte ich mich dumm. Kurze Stille, dann der LM: „Da wählt der Computer die Zahlen für Sie aus. Aber Sie dürfen drei Iher Lieblingszahlen angeben. Wählen Sie drei Zahlen zwischen 1 und 9.“ „Prima, also hätte ich gerne die 99!“ Stille, ein Atemgeräusch, dann der LM: „Äh, nein die geht nicht, eine Zahl zwischen 1 und neun.“ „Ach so, dann eben die 19.“ Diesmal war die Stille auf der anderen Seite der Leitung schon etwas länger. „Nein, die geht auch nicht, zwischen 1und 9.“ „Hm,“ machte ich,“wissen Sie, ich kann nicht so gut rechnen und lesen und schreiben, das macht alles mein Mann( diesen Satz wollte ich immer schon mal sagen!! Und nun passte es!) ich hab nämlich Düspaxlexie(gibt’s gar nicht).“ Ah so, gut, also was nehmen wir denn dann für eine Zahl?“ Ich muss sagen, er hatte echt Geduld. „Ja, dann nehme ich die 18.“ Stille, Atemgeräusche. Der LM: „ Gut, machen wir mal weiter. Der Computer füllt alles aus und Sie kriegen das in einigen Tagen zugeschickt. Wollen Sie es per mail, oder per Post?“ „Oh, an den Computer darf ich nicht, dann lieber per Post, aber ich kann ja nicht gut lesen, das macht alles mein Mann.“ Der LM: „Hm, ja, gut, also wenn die Post dann da ist, kann Ihnen alles Ihr Mann vorlesen.“ Ich fand, dass es nun an der Zeit für eine neuerliche Kreischattacke war. „Super, jippiii, wann kommt den das Geld?“ An dieser Stelle verließ Arven das Wohnzimmer, nicht ohne noch einen beleidigten Blick in meine Richtung zu werfen. LM:“ Ja, ganz bald, und das kostet auch nur 69,90. Dazu brauche ich Ihre Kontonummer.“ Ha! Darauf hatte ich gewartet.
      Mit einem ganz traurigen Unterton in der Stimme antwortete ich:“ Wissen Sie, ich darf gar kein Konto haben, aber mein Mann hat eins, den können wir fragen, wenn er kommt.“ „LM: „Ja prima, wann kommt er denn?“ Ich:“ Och, das weiß ich gar nicht, wissen Sie, Sie haben doch bestimmt schon gemerkt, dass ich anders bin als die meisten Leute und deshalb ist immer Schwester Gisela bei mir, wenn mein Mann nicht da ist. Aber die ist im Keller an der Waschmaschine, ich kann sie fragen, Moment.“ Und dann brüllte ich mit dieser kreischenden Stimme in den Telefonhörer:“Schwester Giiiiiiiiiiiiiiiiiiisela, Schwester Giiiiiiiiiiiiisela….“ Der LM wehrte ab: „Nein, nein, Moment….“ Ich wieder:“Schwester Giiiiiiiiiisela…..“ Mittlerweile hatte ich mich derart in meine Rolle hineingesteigert, dass ich mich zu meiner Verwunderung plötzlich an der Kellertreppe wiederfand. Gottseidank war keiner von meinen Leuten zuhause, sonst wären bestimmt gleich die Leute mit den warmen, weißen Jacken aufgetaucht. Eben wollte ich wieder meine Stimme erheben, da erklang es aus dem Telefonhörer:Tuuut tuuut tuuut……Der Lottomensch hatte aufgegeben. Ich muss sagen, er hatte lange durchgehalten.
      Seitdem warte ich jeden Nachmittag wieder auf einen Anruf von diesem netten Menschen, aber er ruft nicht mehr an. Warum wohl??? Und seltsam, es rufen auch keine anderen Firmen mehr an, leider eigentlich, es hatte Spaß gemacht und meine Tochter hätte auch gerne den Part der Schwester Gisela übernommen und aus dem Hintergrund gerufen:“Aber Frau Lortz, Sie dürfen doch gar nicht ans Telefon gehen!“ Aber wie gesagt, leider ruft keiner mehr an.
      by Gabriele Lortz
      Es war ganz spontan es aufzuschreiben, aber es war ganz genau so.
      Vielleicht macht es der Eine oder Andere nach…😄

    1. Hallo liebe Angela,
      herzlichen Dank für deinen tollen Beitrag zu meiner Blogparade. Ich war echt überrascht, dass das so flott ging. Der Aufruf war ja noch ganz frisch.
      Ich freue mich sehr – und habe deinen Blogbeitrg soeben verschlungen. So tolle Beiträge, die du schon geschrieben hast.
      Liebe Grüße
      Birgit

      1. Als großer Blogparadenfan stand ich ziemlich in den Startlöchern 😉 Bei Gabi Kremeskötter ist mir als erstes aufgegangen, dass dieses Jahr die Blogparaden früher starten 😀 Der Beitrag zu deiner Blogparade ist im Rahmen der Content-Society schon der dritte.

        Vielen Dank fürs Lesen und danke auch, dass du keine Begrenzung vorgegeben hast 😀
        Liebe Grüße
        Angela

    1. Hallo Gabriella,
      herzlichen Dank für deinen tollen Beitrag zu meiner Blogparade.
      Ich kenne das Problem, sich für ein paar wenige zu entscheiden – hab mir dabei auch schwer getan.
      Liebe Grüße
      Birgit

    1. Hallo liebe Susanne,
      herzlichen Dank für deinen Beitrag zu meiner Blogparade.
      Den Artikel mit den Studien finde ich total interessant. Sollte man nicht meinen, dass es zu so einem Thema so tolle Studien gibt.
      Liebe Grüße
      Birgit

    1. Liebe Simone,
      herzlichen Dank für deine drei Perlen.
      Gerade deine letzte Perle finde ich total interessant und wichtig, vielleicht weil mich das Thema (indirekt) auch betrifft.
      Liebe Grüße
      Birgit

    1. Liebe Helena,
      danke für deine drei liebsten Blogartikel.
      Den Blogartikel über die Elevator Pitch hab ich mir gekennzeichnet … daran darf ich demnächste nochmal arbeiten.
      Danke für den Input.
      Liebe Grüße
      Birgit

    1. Liebe Irina,
      herzlichen Dank für deinen tollen Blogartikel.
      Ich hab mich durch deine Lieblingsartikel geklickt – und weiß, warum sie dir so gut gefallen.
      Da sind ein paar echt Schätzchen dabei.
      Vorallem der letzte …. (wohl auch eine Blogparade), den find ich richtig toll!
      Liebe Grüße
      Birgit

  1. Liebe Birgit,
    ich danke Dir herzlich für den schönen Impuls zu dieser Blogparade. Das war ja fast schon eine „Challenge“, die Entscheidung für die 5 liebsten Artikel zu treffen 😉

    Deiner Blogparadeneinladung folge ich mit diesem Artikel:
    👉 Meine 5 liebsten Blogartikel – und warum Du sie lesen solltest: https://www.claudiavonderwehd.de/meine-5-liebsten-blogartikel/

    Ich wünsche Dir viele weitere Beiträge – und danke Dir herzlich für den Raum, den Du mit Deiner Einladung geöffnet hast 🌿

    Liebe Grüße
    Claudia

    P.S.: Auch ich lade im Rahmen einer Blogparade herzlich ein:
    Was hilft Dir, Deine innere Mitte in bewegten Zeiten zu finden?
    https://www.claudiavonderwehd.de/blogparade-einladung-innere-mitte/

    1. Hallo Claudia,
      herzlichen Dank für deine Teilnahme an meiner Blogparade.
      Ich war natürlich auf deinem Blog – und fand deine Auswahl total interessant. Den Blogartikel „Was meine Seele nährt“ finde ich so treffend.
      Liebe Grüße
      Birgit

    1. Hallo Edith,
      herzlichen Dank für deinen tollen Beitrag zu meiner Blogparade.
      Ja, ich mag 12 von 12 auch gern … mach dort aber nicht so oft mit, weil ichs einfach zu oft vergesse.
      Abends hab ich dann keine Bilder … und schon wieder gibt es keins.
      Liebe Grüße
      Birgit

    1. Hallo,
      herzlichen Dank für deinen tollen Beitrag.
      Der Gedanke, ein Buch zu schreiben, sitzt bei mir auch schon lange fest… ob ich ihn einmal umsetze?
      Keine Ahnung.
      Liebe Grüße
      Birgit

    1. Liebe Beate,
      herzlichen Dank für deinen tollen Beitrag zur Blogparade – ich habe ihn mit Freude gelesen! 🧡
      Wie schön, dass dir das Thema gefallen hat – genau das war mein Wunsch: zum Nachdenken, Stöbern und Teilen der Herzensartikel anzuregen.

      Liebe Grüße
      Birgit 😊

  2. Liebe Birgit,

    Ich bin über Judith Peters auf deine tolle Blogparade aufmerksam geworden und habe mich gleich an die Tastatur gesetzt.
    Meine 5 liebsten Blogartikel, die ich zum Pinterest-Marketing geschrieben habe, sind dann natürlich sehr schnell entstanden: https://www.kaleidocom.at/pinterest-blogartikel/

    Nach so vielen Jahren bloggen, dachte ich, dass es gar nicht so einfach ist, da etwas auszuwählen. Schlussendlich ging es dann doch schnell.

    Danke für die Inspiration!

  3. Pingback: Meine 5 wichtigsten Pinterest-Artikel: Tipps & Strategien

    1. Hallo Evelyn,
      herzlichen Dank für deinen Blogbeitrag zu meiner Blogparade.
      Ich habe mir den Beitrag einmal aufgeschrieben, da muss (darf) ich mal länger schmökern.
      Liebe Grüße
      Birgit

  4. Pingback: Meine 5 liebsten Blogartikel - warum du sie lesen solltest

    1. Liebe Karen,
      herzlichen Dank für deine 5 liebsten Blogartikel.
      Ich war beim ersten gleich Feuer und Flamme – liebe ich diese insel doch auch so. Ich war das letzte Mal im Februar dort, nicht zum Baden – zum Erleben der Wunder dort.
      Dachte ich, besser wird es nicht mehr – hast du mir mit dem zweiten Blogartikel gleich meinen Herzenswunsch vor Augen geführt, da wollen wir sooooo gerne mal hin. War schon geplant, bis – zu den Eskapaden der letzten Monate. Ich warte einfach noch 3 Jahre ;).
      Liebe Grüße
      Birgit

  5. Pingback: Meine liebsten 5 Blog-Artikel

    1. Liebe Susanne,
      herzlichen Dank für deinen tollen Beitrag zu meiner Blogparade.
      Logischerweise hat mich der Absatz rund um SEO + deine Learning besonders interessiert.
      Liebe Grüße
      Birgit

  6. Pingback: Meine 5 liebsten Blogartikel und warum du sie lesen sollst

  7. Liebe Birgit,

    vielen Dank für die schöne Blogparade! Da mein Blog diesen Monat seinen zweijährigen Geburtstag feiert, passte es super, nochmal alle meine Artikel revuepassieren zu lassen. Meine Top 3 Blogposts sind nun hier zu finden:

    https://kuenstlertreffgedanken.de/meine-top-3-blogartikel-und-warum-du-sie-lesen-solltest/

    Wer sich für Kreativität interessiert und sich gern inspirieren lässt (z. B. durch kleine Reisen oder Buch- und Filmtipps), der wird auf meinem Blog fündig 🙂

    Liebe Grüße
    Sonja

    1. Hallo Sonja,
      herzlichen Glückwunsch zu dem Jubiläum.
      Es ist schon Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht.
      Ich kannte keinen deiner Tipps, danke für die Inspiratiton!
      Liebe Grüße
      Birgit

  8. Liebe Birgit,
    was für eine wunderbare Blogparade. Danke für diesen Aufruf, der nicht nur Texte, sondern auch Herzen verbindet.

    Ich habe vier Artikel ausgewählt, die mir selbst sehr nahegehen: Sie handeln vom Leben und den Erfahrungen mit Long Covid, vom Schreiben als Selbsthilfe, von kleinen Freuden inmitten chronischer Erschöpfung und davon, wie viel Kraft in Selbstwert und Sichtbarkeit steckt: https://atemdenkschaltwerk.de/4-artikel-4-herzstuecke-meines-blogs/

    1. Liebe Tanja,

      mit der Frage „bin ich noch etwas wert, wenn ich nicht mehr arbeiten kann?“ habe ich mich schon mehrfach in meinem Leben beschäftigt. Zuallererst während meiner Depressionen, die jetzt Gott sei Dank schon viele Jahre zurückliegen. Aber soweit unten wie damals war ich noch nie … und dann konnte ich nicht mal was tun. Nicht für mich und meine Kinder sorgen. Ich bin froh, dass diese Zeit rum ist und ich wieder gerne arbeite. Wenn auch viel weniger.

      In der Zwischenzeit ist die Frage häufiger in meinem Umfeld aufgetreten. Mein kranker Mann, mein kranker Sohn …. sind sie jetzt „weniger wert“, nur weil sie nicht mehr (ganz) arbeiten können?

      Die Frage darf sich gerne jeder selbst beantworten.

      Doch man sollte nie über andere urteilen. Es gibt genug Menschen die total „gesund“ ausschauen und doch schwer krank sind.

      Liebe Grüße

      Birgit

    1. Hallo Anke,
      das dein 3. Blogartikel (der ja eigentlich gar nix mit deinem Blogthema zu tun hat) so häufig geklickt wird, ist mir fast verständlich.

      Mich (als Veganer) hat allerdings der 2. Lieblingsartikel von dich mehr interessiert. Aus meiner Sicht widerspricht sich Nachhaltigkeit und Nutztierhaltung. Klar, kann man sich „nachhaltiger“ gestalten – nachhaltig ist sie aber immer noch nicht. Das beste für die Erde und alle die auf ihr leben, wäre (meiner Meinung nach) immer noch, die Nutztiere abzuschaffen. Mag hart klingen, würde aber die meisten Probleme beheben.

      Liebe Grüße
      Birgit

  9. Pingback: Rechenschwäche verstehen: So unterstützt du dein Kind

  10. Liebe Birgit,
    deine Blogparade hat mich inspiriert, meine liebsten Blogartikel mit dem Fokus Rechenschwäche /Dyskalkulie nochmal zu durchstöbern. Da sind wahre Schätz aufgetaucht, die ich schon gar nicht mehr auf dem Schirm hatte.

    In meinem Blogbeitrag teile ich 6 Artikel mit dem Fokus Rechenschwäche und gebe Eltern Orientierung. Viele Familien stehen vor der Frage: Hat mein Kind schon eine Rechenschwäche oder braucht es einfach nur mehr Zeit? Wo finde ich eine passende Förderung – und woran erkenne ich ihre Qualität?
    Ich teile konkrete Tipps und mache Mut: Denn Rechenschwierigkeiten sind kein Endpunkt, sondern ein Ausgangspunkt. Der Artikel liegt mir besonders am Herzen, weil ich in meiner Arbeit täglich sehe, wie hilfreich Wissen und Klarheit für Eltern sind.
    Ich freue mich, wenn mein Beitrag anderen Mut macht – und ihnen zeigt: Es gibt gute Wege, auch wenn sie manchmal anders verlaufen als gedacht.

    Lg
    Susanne Seyfried

    1. Liebe Syelle,
      herzlichen Dank für deine Einblicke – gerade deine Sätze zu deinem Blogstart haben mich angesprochen.
      Auch wenn es bei mir schon etwas her ist, hab ich mich darin wiedergefunden.
      Liebe Grüße
      Birgit

  11. Pingback: Meine liebsten Blogartikel - und warum du sie lesen solltest

  12. Liebe Birgit,
    eine tolle Idee für eine Blogparade! Mal zu reflektieren, was ich schon geschrieben habe, hat mir selbst auch nochmal klargemacht, was mir wichtig ist und wofür ich stehe und stehen will. Danke für den Anstoß!

    Meine liebsten Blogartikel drehen sich um Barrierefreiheit auf Websites, das Imposter-Syndrom und „ja oder nein“ zu Preisen auf der Website.

    https://nicole-knueppel.com/meine-liebsten-blogartikel/

    Liebe Grüße
    Nicole

    1. Hallo Nicole,
      herzlichen Dank für deine Teilnahme.
      Ja, das Imposter-Syndrom kenne ich nur zu gut. „Das kann doch jeder“ oder „das ist doch nichts besonderes“ sind meine Lieblingssätze.
      Wobei mir immer wieder bestätigt wird, dass es gar nicht so ist …. fallen diese Sätze immer wieder.
      Liebe Grüße
      Birgit

    1. Hallo liebe Jennifer,

      klar dürfen auch Blogs im „Kleinkindalter“ (tolle Beschreibung) mitmachen! Ich freu mich sehr über deinen Beitrag. Nachdem ich selbst auch LRS habe, fand ich deinen Beitrag total interessant.
      Danke für deine Teilnahme.
      Liebe Grüße
      Birgit

  13. Hallo Birgit,
    vielen Dank für das Organisieren dieser Blogparade!
    Wie auch bereits Barbara Riedl befasse auch ich mich in meinen fünf liebsten Blogartikeln mit dem Thema Pinterest. Allerdings inspiriert von Deiner Antwort auf Barbaras Kommentar, dass Pinterest für Dich ein Buch mit sieben Siegeln ist, habe ich meine fünf liebsten Blogartikel zum Thema „Pinterest für Anfänger“ ausgewählt. Das passt super, da es mir ohnehin ein Anliegen ist, Pinterest für möglichst viele Selbstständige und Blogger*innen zugänglich zu machen.

    Hier mein Artikel: https://www.b2n-social-media.de/pinterest-fuer-anfaenger/

    Nochmals danke und viele Grüße
    Stefanie

    1. Hallo Stefanie,
      Ich musste doch gleich mal stöbern. Habe mich in den 5 Gründen wieder gefunden…. leider gleich mehrfach.
      Nur gut, dass meine Haupttrafficquelle Google ist.

      Liebe Grüße
      Birgit

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert