In diesem Blogartikel möchte ich einige meiner liebsten Tools vorstellen, die mir bei der Arbeit als Blogger und SEO-Expertin helfen.
Jedes dieser Tools hat sich für mich über die Jahre als unverzichtbar herausgestellt und erleichtert mir die tägliche Arbeit erheblich. Ob für die Erstellung von Webseiten, die Optimierung meiner Inhalte oder die Sicherstellung von Datensicherheit – diese Tools bieten eine perfekte Unterstützung.
Lass uns also gleich eintauchen und schauen, welche Tools ich besonders schätze und warum!
In diesem Blogartikel findest du Werbe- bzw. Affiliate-Links. Das sind alles Produkte, die ich selbst auch liebe, nutze und weiterempfehle. Wenn du über einen dieser Links etwas kaufst, bekomme ich eine kleine Provision. Du zahlst den normalen Preis, für dich ändert sich also gar nichts – außer, dass du mit deinem Kauf mich unterstützt. Vielen Dank!

Inhaltsverzeichnis
1. WordPress
Einmal WordPress – immer WordPress.
WordPress ist für mich der klare Favorit, wenn es um den Aufbau von Webseiten geht. Es hat zwar immer noch bei vielen den Stempel „reines Blog-System“, doch das wird WordPress längst nicht mehr gerecht.
Heute kannst du damit jede Art von Webseite umsetzen – vom Blog über Unternehmensseiten bis hin zu Online-Shops oder Mitgliederbereichen.
WordPress bringt so viele Vorteile mit sich, dass ich es jedem guten Gewissens empfehlen kann, der mit einer eigenen Webseite starten möchte.
Die Vorteile von WordPress
1. Flexibel und vielseitig
Egal ob Blog, Portfolio, Landingpage oder kompletter Online-Shop – mit WordPress ist alles möglich. Tausende Themes und Plugins machen es extrem anpassbar.
2. Einfach zu bedienen
Auch ohne Programmierkenntnisse kannst du Inhalte erstellen, Seiten bearbeiten und dein Design anpassen. Perfekt für Einsteiger – und trotzdem stark genug für Profis.
3. Riesige Community & Zukunftssicherheit
WordPress wird ständig weiterentwickelt. Dank der großen Community findest du unzählige Tutorials, Foren und Lösungen für fast jedes Problem.
Ein Nachteil
Regelmäßige Pflege notwendig
Themes, Plugins und das System selbst müssen aktuell gehalten werden. Wer das vernachlässigt, riskiert Sicherheitslücken oder technische Probleme.
Fazit
WordPress ist längst mehr als nur ein Blog-System. Es ist ein mächtiges, flexibles und zukunftssicheres Werkzeug für nahezu jedes Webprojekt.
Einmal WordPress – immer WordPress.
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2. WordPress-Themes
Astra-Theme
Das Astra-Theme verwende ich hier auf meinem Blog – und ich liebe es! Es ist super einfach zu verstehen, bietet unzählige Einstellungsmöglichkeiten und ist von Haus aus SEO-tauglich. Das Beste: Es gibt Astra sowohl in einer kostenlosen als auch in einer kostenpflichtigen Version. Ich habe mich für die Pro-Version entschieden, weil mich die zusätzlichen Features überzeugt haben – eine Investition, die sich für mich definitiv gelohnt hat!
Das Astra-Theme für WordPress ist leicht, schnell und extrem anpassungsfähig. Es bietet eine solide Grundlage für jede Art von Webseite, von Blogs über Unternehmensseiten bis hin zu Online-Shops. Mit vorgefertigten Designs, die du einfach anpassen kannst, ist es perfekt für Anfänger. Gleichzeitig ist es für Profis flexibel genug, um mit Page-Buildern wie Divi oder Elementor zu arbeiten. Besonders hervorzuheben: Astra ist SEO-optimiert und sorgt so für bessere Suchmaschinenplatzierungen.
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Divi
Der Divi-Builder macht den Prozess der Webseiten-Erstellung zugänglicher und effizienter, egal ob du eine private Seite oder ein umfangreiches Projekt starten möchtest.
Der Divi-Builder ist ein benutzerfreundliches Tool zur Gestaltung von Webseiten. Ohne Programmierkenntnisse kannst du Elemente wie Texte, Bilder oder Buttons per Drag-and-Drop anordnen und direkt sehen, wie die Seite aussieht. Mit zahlreichen Vorlagen und Anpassungsmöglichkeiten ist es ideal für Einsteiger und Profis, die schnell professionelle Webseiten erstellen möchten.
Du kannst bei jedem Beitrag/Seite entscheiden, ob du den Divi-Builder verwendest oder lieber mit dem Standard-Editor arbeiten möchtest.
Ich selbst verwende Divi mittlerweile nicht mehr. Für alle die coole Designs lieben, ist Divi aber echt super.
Hier findest du Divi (Werbung)

Dabei empfehle ich dir für Blogbeiträge und einfache Seiten immer den Standard-Editor. Aber wenn es etwas schicker ausschauen soll – oder du ein paar Funktionen mehr brauchst, ist Divi schon genial.

Allerdings ist Divi definitiv nichts für Anfänger oder für Blogger, bei denen „es schnell gehen muss“. Bis ich Divi so halbwegs verstanden habe, gingen schon einige Stunden drauf – und frage nicht, wieviele Tutorials ich mir reingezogen habe.
Doch die Möglichkeiten mit Divi sind einfach umwerfend! Deshalb ist es die Arbeit und die Nerven definitiv wert.
3. WordPress-Plugins
Hier eine Liste der Plugins, die ich dir ans Herz lege:
- Antispam Bee
Entrümpelt deine Kommentare, filtert bei mir 99 Prozent alle Spamkommentare raus. - Broken Link Checker
Bringt dir recht flott eine Meldung, wenn einer deiner Links nicht mehr geht. - Disable & Remove Goolge Fonts
Entfernt Google-Fonts. - Easy Table of Contents
Automatisches Inhaltsverzeichnis für deine Blogartikel. - Kadence Blocks
Hier kannst du coole Elemente in deine Blogartikel einfügen. - Koko Analytics
DSVGO-konformes Statistik-Tool. - Mailerlite-Signup forms
Damit sich die Leser bei meinem Newsletter anmelden können. - UpdaftPlus
Sicherungen deines Blogs vollautomatisch. - Prosodia VGW
Zählpixel für VG-Wort automatisch einfügen. - Widgets für Google-Bewertungen
Damit kannst du deine Google-Bewertungen anzeigen lassen. - WP 2FA
Sicher ist sicher, 2-Wege-Authentifizierung für deine Login - Yoast-SEO
Damit geht die Optimierung deiner Blogartikel recht einfach.
Die Plugins findest du im Backend und Plugins und dann „Plugins hinzufügen“.
4. MailerLite für den Newsletter
Vor MailerLite habe ich Mailchimp genutzt – funktionierte genauso gut. Allerdings war damals die DSGVO ein Thema, und da Mailchimp ein amerikanisches Tool ist, war die Rechtslage unklar. Deshalb bin ich zu MailerLite gewechselt. Im Handling habe ich keinen großen Unterschied gemerkt: Hast du ein Newsletter-Tool verstanden, kannst du eigentlich alle bedienen.
Wichtig ist nicht das Tool selbst, sondern dass du überhaupt einen Newsletter hast. Ohne Newsletter keine Fans – und ohne Fans keine Kunden. Der Markt ist voll von Experten (und solchen, die es sein wollen), sodass du wirklich überzeugen musst. Und wer ist überzeugter von dir als deine Newsletter-Abonnenten?
Hier findest du MailerLite (Werbung)

5. deutsches Hosting
Wenn ich beim Newsletter-Tool jederzeit wechseln würde, käme ein Wechsel meines Hosters für mich niemals infrage! Nach einigen Fehlgriffen und der Erfahrung, wie es ist, tagelang auf Hilfe zu warten oder nur als Nummer behandelt zu werden, weiß ich den Wert eines zuverlässigen Hosters zu schätzen.
Mein Hoster reagiert zeitnah – und ich meine wirklich ZEITNAH – wenn etwas nicht funktioniert. Das ist für mich unbezahlbar. Ja, er ist nicht der günstigste, aber darauf kommt es mir nicht an.
Ich brauche Hosting, das funktioniert. Und im Notfall einen echten Menschen, der sich kümmert.
Wenn dir das genauso wichtig ist wie mir: Willkommen beim besten Hosting-Anbieter (zumindest aus meiner Sicht)!
Hier findest du meinen Hoster. (Werbung)

6. Canva für die Bildbearbeitung
Vor einigen Jahren habe ich meine Bilder und Infografiken noch mit Adobe Photoshop erstellt. Nach einem 6-Wochen-Kurs hatte ich halbwegs verstanden, wie das Programm funktioniert – aber „mal schnell“ ein Bild hübsch machen? Vergiss es. Photoshop ist einfach nichts für Anfänger oder für spontane Ideen, wie eine kleine Infografik oder ein Freebie.
Dann kam Canva.
Anfangs habe ich mich gewehrt – schließlich konnte ich Photoshop, warum sollte ich wechseln? Aber irgendwann habe ich es ausprobiert. Und ganz ehrlich: Für alles „Normale“ ist Canva einfach unschlagbar. Es ist schneller, intuitiver und viel einfacher zu bedienen.
Klar, für komplexe Grafiken bleibt Photoshop meine erste Wahl. Aber als Bloggerin und SEO brauche ich solche Grafiken selten. Canva deckt über 90 % meiner Bedürfnisse – und das ohne stundenlangen Aufwand. (Ein paar einfach Infografiken die ich mit Canva erstellt habe, findest du in meinem Blogartikel: Blog erstellen)
Canva kannst du auch sehr gut in der kostenlosen Grundversion nutzen!
Hier geht es zu Canva. (Werbung)

7. Kaspersky (Virenscanner)
Ich habe Kaspersky jahrelang (wenn nicht sogar jahrzehntelang!) genutzt, um meine Geräte zu sichern. Es war immer ein zuverlässiger Begleiter, der meine Daten geschützt hat. Auch wenn ich mittlerweile auf Bitdefender umgestiegen bin (siehe weiter unten), möchte ich dir Kaspersky nicht vorenthalten – denn es ist nach wie vor eine hervorragende Sicherheitslösung.
Kaspersky ist seit Jahren mein zuverlässiger Begleiter, wenn es um die Sicherheit meiner Geräte geht. Egal, ob Virenschutz, Firewall oder Schutz vor Phishing – die Software arbeitet unauffällig im Hintergrund und gibt mir das gute Gefühl, dass meine Daten und Systeme geschützt sind. Für mich ist es wichtig, dass ein Virenschutz nicht nur effektiv, sondern auch einfach zu bedienen ist – und genau das bietet Kaspersky.
Hier findest du Kaspersky: Kaspersky Home Security (Werbung)

8. Bitdefender (Virenscanner)
Bitdefender ist eine ebenso starke Alternative zu Kaspersky, bringt jedoch einige zusätzliche Features mit, die es besonders machen.
Neben einem zuverlässigen Schutz vor Viren, Malware und Phishing bietet Bitdefender in manchen Versionen Extras wie einen integrierten VPN-Dienst, Webcam- und Mikrofon-Schutz sowie erweiterte Kindersicherungen. Diese Funktionen machen es ideal für Nutzer, die besonderen Wert auf Datenschutz und Privatsphäre legen.
Bitdefender kombiniert Sicherheit und Zusatzfeatures, bleibt dabei aber genauso benutzerfreundlich und effizient wie andere Top-Anbieter.
Adobe Photoshop ist, auch wenn ich es kaum noch nutze, nach wie vor ein geniales Tool – vorausgesetzt, du weißt, wie du es bedienen musst. Für alle, die lieber ein mächtiges Programm „auf die gute altmodische Art“ direkt auf ihrem PC haben möchten, ist Photoshop die perfekte Alternative zu Canva. Es bietet grenzenlose Möglichkeiten, erfordert aber etwas Einarbeitung. Adobe Photoshop bekommst du hier. (Werbung) OpenOffice ist eine kostenlose, Open-Source-Alternative zu Microsoft Office, die alle grundlegenden Funktionen bietet, die du für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationen und mehr benötigst. Mit Programmen wie Writer, Calc und Impress deckt es die meisten Anforderungen im Büroalltag ab – und das ohne monatliche Kosten. Es ist eine gute Wahl für Nutzer, die eine leistungsfähige Office-Suite suchen, aber keine teuren Lizenzen zahlen möchten. Die Bezahlversion von Open-Office bekommst du hier. (Werbung) Ich könnte dir wahrscheinlich zehn oder mehr gute SEO-Tools empfehlen, aber ich habe mich auf eines reduziert – und das ist, meiner Meinung nach, das beste Tool, wenn du wirklich nur mit einem arbeiten möchtest: Ubersuggest. Es lässt kaum Wünsche offen und bietet alles, was du für eine erfolgreiche SEO-Strategie brauchst. Ich habe mir mittlerweile die Life-Time-Version geholt und bin mehr als zufrieden damit. Eine Investition, die sich definitiv lohnt! Ubersuggest ist ein vielseitiges SEO-Tool, das besonders für Anfänger und kleine Unternehmen interessant ist. Es hilft dir, Keywords zu recherchieren, die Wettbewerbsanalyse zu betreiben und deine Seiten für bessere Suchmaschinenplatzierungen zu optimieren. Mit Funktionen wie Keyword-Vorschlägen, Backlink-Analysen und Site-Audits bietet Ubersuggest eine benutzerfreundliche Oberfläche und wertvolle Einblicke, um die Sichtbarkeit deiner Webseite zu steigern. Es ist eine kostengünstige Alternative zu teureren SEO-Tools und eignet sich hervorragend, um deine SEO-Strategie zu verbessern. Ubersuggest bekommst du hier. (Werbung)
9. Adobe Photoshop Elements 2025 für gehobenes Design
10. Open Office
die kostenlose gibt es hier. (Werbung)
11. Ubersuggest (SEO-Tool)






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