Interne Links in WordPress setzen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Interne Verlinkungen sind der erste große Schritt auf dem Weg zu Top-Platzierungen in den Suchmaschinen. Doch Hand aufs Herz: Für Anfänger wirkt das Ganze oft wie ein undurchschaubares Chaos. Ich weiß genau, wie sich das anfühlt – mir ging es lange Zeit genauso. Bevor ich etwas falsch machte, habe ich lieber gar keine internen Links gesetzt.

Dabei ist genau das der falsche Weg. Ohne interne Links machst du es nicht nur Google & Co. schwerer, sondern auch deinen Lesern. Sie würden sicher gerne noch einen weiteren Blogbeitrag von dir entdecken – wenn sie nur wüssten, dass er existiert.

Also lass uns das ändern: Mit den richtigen internen Links machst du Google glücklich und führst deine Leser Schritt für Schritt durch deine Inhalte.

Klingt gut? Dann legen wir los!

Schritt 1: Welche Beiträge willst du von wo verlinken?

Hört sich leicht an? – Und das ist es auch! Vorausgesetzt, du weißt, worauf du achten musst.

Der einfachste Weg: Lege dir eine Excel- oder Google-Sheets-Liste mit all deinen Blogartikeln an.
Dort trägst du neben Titel und URL auch Zusatzinfos ein, die dir später bei der internen Verlinkung helfen.

Besonders praktisch ist es, wenn du jedem Beitrag gleich 10–12 passende Begriffe/Keywords zuordnest. So erkennst du auf einen Blick, welche Inhalte thematisch miteinander zusammenhängen – und hast Schritt 2 damit fast schon erledigt, noch bevor du ihn bewusst angehst.

Beispiel-Tabelle für die interne Verlinkung

ThemaURLKeywordBegriffeWissenswertesSoll noch verlinkt werden?
SEO-Blogginghttps://www.fibb.de/seo-blogging/SEO-BloggingSEO-Blogging, SEO erfolgreich, Studien, organische Suche, Google-Algorithmus, höheres RankingEnthält 5 Studien zu verschiedenen Themen rund ums Bloggen + SEOnicht unbedingt
Blog erstellenhttps://www.fibb.de/blog-erstellen/Blog erstellenBlog starten, Blogtipps, WordPress, Anfänger, Blogstrategie, Inhalte planen, BlogaufbauCornerstone-Artikel, sollte oft intern verlinkt werdenja
Bekenntnis vegan lebenhttps://www.fibb.de/bekenntnis-vegan-leben/Vegan lebenVegan leben, vegane Ernährung, Nachhaltigkeit, Tierrechte, Umweltbewusstsein, persönliche EntscheidungPersönliche Geschichte über den Wechsel zu veganer Lebensweiseja

Mit so einer Übersicht:

  • siehst du schnell, welche Artikel Cornerstones sind (die du häufiger verlinken solltest),
  • erkennst du, welche Themen zusammengehören,
  • und weißt, welche Artikel noch zusätzliche Links vertragen können.

Das spart dir später viel Zeit – und deine interne Verlinkung wird dadurch systematisch und durchdacht, statt zufällig.

Schritt 2: Thematisch passende Verknüpfungen auswählen

So geht internes Verlinken ganz einfach:

Halte dir eine Liste mit allen Blogartikeln bereit. (siehe Schritt 1) Wenn du einen neuen Artikel schreibst, schaust du direkt nach, welche bestehenden Inhalte thematisch dazu passen. Markiere dir diese Artikel – sie sind deine Kandidaten für interne Links.

Nun entscheidest du: Willst du vom neuen Artikel auf die bestehenden verlinken, oder lieber von dort auf den neuen?

Das hängt ab von:

  • Der logischen Reihenfolge
    Beispiel: Wenn du einen Artikel über Bilderstellung und einen über Bildbearbeitung hast, ist klar: erst erstellen, dann bearbeiten.
  • Deinen Zielen
    Willst du einen bestimmten Artikel in die Top 10 bringen, solltest du ihn häufiger verlinken.
  • Der inhaltlichen Tiefe
    Führt dein neuer Artikel ein Thema nur kurz an, während ein älterer Beitrag es ausführlich erklärt? Dann macht ein Link dorthin Sinn.
  • Der Nutzerführung
    Frag dich: Welche Verlinkung ist für den Leser am hilfreichsten? Soll er erst Grundlagen verstehen oder gleich tiefer einsteigen?
  • Der Aktualität
    Ist einer der beiden Artikel aktueller oder relevanter (z. B. mit neuen Daten oder Trends), dann setze den Link bevorzugt dorthin.
Schema: So gehen interne Links!
Die schwarzen Pfeile zeigen die logische Reihenfolge der Inhalte und führen den Leser Schritt für Schritt durch die Themen. Sie sorgen dafür, dass der Content strukturiert und nachvollziehbar erarbeitet wird.
Die roten Pfeile hingegen dienen dazu, den Cornerstone-Artikel gezielt zu stärken. Sie verlinken von relevanten Unterartikeln zurück auf das zentrale Thema „Blog erstellen“ und geben ihm so zusätzliches SEO-Gewicht, wodurch er leichter in die Top 10 bei Google gelangen kann.

Schritt 3: Sprechende Ankertexte mit Keywords formulieren

Nun nimmst du dir deine Liste wieder zur Hand und überlegst, welche Begriffe du in diesem Blogbeitrag verwenden könntest, um eine interne Verlinkung zu erstellen. Anstatt einfach „hier klicken“ zu schreiben, nutze besser beschreibende Phrasen wie „Blog erstellen für Anfänger“.

Achte dabei unbedingt auf Abwechslung: Immer dasselbe Keyword wirkt gekünstelt und unnatürlich.

Variiere lieber und versuche, eine inhaltliche Brücke zwischen den beiden Blogartikeln zu schlagen, sodass der Leser den Zusammenhang sofort versteht.

Drei Ideen, wie du Variationen und Brücken gestalten kannst:

  • Thematische Brücke bauen
    auf ein ergänzendes Detail verlinken, z. B. „nachdem du deinen Blog erstellt hast, erfährst du hier, wie du ihn SEO-freundlich optimierst“.
  • Synonyme und verwandte Begriffe verwenden
    statt „Blog erstellen“ auch „Blog starten“ oder „eigenen Blog aufsetzen“.
  • Konkreten Nutzen oder Ziel hervorheben
    z. B. „Tipps für einen erfolgreichen Blogstart“ oder „Schritt-für-Schritt-Anleitung für Anfänger“.

Schritt 4: Links sinnvoll im Text platzieren

Als letzten Schritt suchst du dir einen passenden Platz im Text. Überlege dir: Wo passt die Erwähnung des anderen Blogartikels besonders gut? Und an welcher Stelle ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, dass deine Leser Lust auf mehr Input haben?

Besonders bewährt haben sich:

  • Am Ende eines Absatzes
    Hier wirkt ein interner Link wie eine logische Vertiefung.
    Beispiel: „Du willst tiefer einsteigen? Dann lies hier, wie du deinen Blog für SEO optimierst.“
  • Nach einer erklärenden Passage
    Wenn du ein Thema kurz angerissen hast und es einen passenden Artikel gibt, kannst du direkt darauf verweisen.
    Beispiel: „Die Keyword-Recherche ist der erste Schritt – wie du dabei vorgehst, erfährst du in dieser Anleitung.“
  • In hervorgehobenen Infoboxen oder farbigen Absätzen
    So springt der Hinweis ins Auge und lädt zum Weiterlesen ein.

Ich selbst verlinke besonders gerne am Ende eines Absatzes und hebe den Textabschnitt zusätzlich farblich hervor. Das macht Leser aufmerksam und signalisiert klar: Hier geht’s weiter!

Häufig verbinde ich Schritt 3 und Schritt 4 miteinander, für den Anfang ist es aber meist einfacher, die Schritte getrennt voneinander auszuführen. Ob du zuerst die Ankertexte suchst und dann den passenden Platz – oder andersherum, überlasse ich gerne dir.

5 Tipps zur internen Verlinkung

  1. Nutze sprechende Ankertexte
    Verlinke nicht mit „hier klicken“, sondern mit Keywords oder klaren Beschreibungen wie „SEO für Anfänger“ oder „Keyword-Recherche-Anleitung“.
  2. Baue thematische Cluster
    Verknüpfe Artikel, die thematisch zusammengehören (z. B. „Blog erstellen“ ↔ „Blog sicher machen“ ↔ „Blog SEO Tipps“). Google erkennt so die Relevanz.
  3. Setze wichtige Seiten in den Fokus
    Verlinke öfter auf deine Cornerstone-Artikel, damit Google versteht, dass diese besonders wichtig sind.
  4. Achte auf die Leserführung
    Interne Links sollten dem Nutzer helfen, weiterführende Inhalte zu entdecken – nicht nur für SEO gesetzt werden.
  5. Pflege regelmäßig deine Links
    Prüfe deine internen Links alle paar Monate: Sind sie aktuell, funktionieren sie noch, oder gibt es neue Artikel, die besser passen?

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FAQ (nicht nur) für Blogger: Interne Links einfach verstehen

Du möchtest noch mehr Input? Dann habe ich etwas für dich: Eine kleine, aber feine FAQ-Sektion rund um interne Links. Darin findest du Antworten auf die häufigsten Fragen, die Bloggerinnen und Blogger sich stellen, wenn es um interne Verlinkung geht. Von den Grundlagen über typische Fehler bis hin zu praktischen Tipps erfährst du hier, was du wissen musst, um deine interne Verlinkungsstrategie noch gezielter einzusetzen.

Was ist interne Verlinkung?

Eine interne Verlinkung ist ein „Wegweiser“ innerhalb deiner Website: Von einem Blogartikel gelangt der Leser mit einem Klick zu einem anderen Beitrag oder einer wichtigen Seite. Man unterscheidet hier zwischen externen Links, die auf andere Websites führen, und internen Links, die innerhalb deiner eigenen Website gesetzt werden.

Der große Vorteil: Während es oft mühsam und zeitaufwendig ist, externe Links von anderen Seiten zu bekommen, kannst du interne Verlinkungen jederzeit selbst steuern und gezielt einsetzen.

Warum ist interne Verlinkung so wichtig?

  • Sie helfen Google & Co., die Struktur deiner Website besser zu verstehen und die wichtigsten Inhalte (z. B. Cornerstone-Artikel) klar zu erkennen.
  • Sie sorgen dafür, dass Leser länger auf deiner Seite bleiben, weil sie sich leicht von einem Beitrag zum nächsten klicken können.
  • Sie verteilen SEO-Power innerhalb deiner Website: Je mehr interne Links auf einen Artikel zeigen, desto wichtiger stuft Google ihn ein.

Kurz gesagt: Interne Links sind ein einfacher, aber extrem wirkungsvoller Hebel, um sowohl deine Sichtbarkeit in den Suchmaschinen als auch die Nutzererfahrung deiner Leser zu verbessern.

Wie wirkt sich interne Verlinkung auf SEO aus?

Wie schon beim letzten Punkt erwähnt, helfen Links – sowohl externe als auch interne – Google dabei zu erkennen, welche deiner Blogbeiträge oder Seiten besonders wichtig sind. Je mehr eingehende Links ein Artikel hat, desto relevanter wirkt er für die Suchmaschine – und desto interessanter wird damit auch dein gesamter Blog. Mit externen Links kannst du also die Autorität deiner Website insgesamt stärken, während interne Links Google gezielt auf deine wichtigsten Blogartikel hinweisen. Deshalb lohnt es sich, gerade jene Beiträge häufiger zu verlinken, die besonders spannend sind und viele passende Besucher anziehen können.

Externe vs. Interne Links - Wie Links deinem Blog helfen!

Welche Seiten sollte man besonders oft intern verlinken?

Alle wichtigen Seiten und Blogbeiträge sollten in deiner internen Verlinkung berücksichtigt werden. Dabei stellst du dir am besten immer wieder folgende Fragen:

  • Was hilft meinem Leser an dieser Stelle am meisten weiter?
  • Welchen Blogbeitrag möchte ich langfristig in den Top 10 bei Google sehen?
  • Welcher Artikel passt thematisch am besten zum aktuellen Inhalt?
  • Welche Seite bringt mir strategisch etwas – z. B. für Leads, Sichtbarkeit oder Branding?

So findest du genau die Links, die sowohl für deine Leser als auch für deine SEO-Ziele den größten Nutzen bringen.

Wo platziert man interne Links am besten im Text?

Am einfachsten setzt du interne Links genau dort, wo sie sich natürlich in den Textfluss einfügen. Oft findest du schon beim Schreiben einen passenden Satzteil, den du einfach als Link nutzen kannst. So bleibt der Lesefluss erhalten und der Verweis wirkt nicht künstlich.

Beispiel:
„Wenn du gerade erst anfängst, empfehle ich dir meine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Blog erstellen.

Manchmal lohnt es sich aber auch, einen separaten Kasten oder Hinweis einzubauen, um den Link stärker hervorzuheben. Das lenkt die Aufmerksamkeit des Lesers gezielt auf weiterführende Inhalte.

Beispiel:

Mehr zum Thema erfährst du in meinem Artikel: Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Blog erstellen.

Wann sollte man interne Links setzen – direkt beim Schreiben oder später ergänzen?

Das hängt ganz davon ab, wie es für dich am besten funktioniert. Ich persönlich merke oft schon während des Schreibens, dass ein Link gut passen würde – und setze ihn dann direkt. Die Idee „Mach ich später“ funktioniert bei mir meist nicht so gut, denn die passende Stelle finde ich später oft nicht mehr.

Zusätzlich gehe ich den Artikel am Ende noch einmal durch, kurz bevor er veröffentlicht wird. Dann überlege ich mir bewusst, welcher interne Link hier sinnvoll ist. Dabei nutze ich auch meine Liste aller Blogartikel und prüfe, von welchen Beiträgen aus es noch sinnvoll wäre, auf diesen Artikel zu verlinken.

So kombiniere ich das Beste aus beiden Ansätzen: spontane Links beim Schreiben und gezielte Ergänzungen am Ende, um die interne Verlinkung optimal zu nutzen.

Wie viele interne Links sind pro Artikel sinnvoll?

Wenn du jetzt auf eine feste Zahl hoffst, muss ich dich leider enttäuschen – es gibt keine pauschale Antwort. Es hängt immer vom Einzelfall ab. Entscheidend ist:

  • Wie lang dein Text ist
  • Wie viele passende Blogartikel du bereits hast
  • Welches Ziel du mit dem Artikel verfolgst

Als grober Richtwert gilt: 3 bis 5 sinnvoll platzierte interne Links sind oft ideal. Bei sehr langen Artikeln kannst du auch gerne mehr Links setzen, solange sie logisch sind und einen Mehrwert bieten.

Wichtig ist, dass jede Verlinkung ein klares Ziel verfolgt – sei es die Leserführung, das Stärken eines Cornerstone-Artikels oder ein anderer strategischer Zweck. Relevanz und Lesbarkeit haben dabei immer Vorrang.

Worin unterscheidet sich interne von externer Verlinkung?

Diese Frage lässt sich recht schnell beantworten: Externe Verlinkung bedeutet, dass ein Backlink von einer anderen Website auf deinen Blog zeigt, während interne Verlinkung ein Link ist, der von einem eigenen Blogartikel zu einem anderen Beitrag auf deiner Website führt.

Allerdings gibt es noch weitere Unterscheidungsmöglichkeiten:

UnterscheidungBeschreibungBeispiel
Follow vs. NofollowBestimmt, ob ein Link „Linkpower“ an Google weitergibt oder nicht.Follow-Link: ein interner Link zu deinem Cornerstone-Artikel. Nofollow-Link: Link in einem Kommentarbereich.
Kontextbezogen vs. NavigationsbasiertKontextbezogene Links stehen direkt im Text, navigationsbasierte Links sind in Menüs, Sidebar oder Footer.Textlink im Absatz: „Hier erfährst du, wie du deinen Blog SEO-freundlich optimierst.“ Navigation: Link im Menü „Blogtipps“.
Strategisch vs. NatürlichStrategische Links werden gezielt für SEO gesetzt, natürliche Links entstehen organisch für den Leserfluss.Strategisch: Interner Link, um Cornerstone zu stärken. Natürlich: Link im Text, der den Leser zu weiterführenden Tipps führt.

Welche Fehler sollte man bei interner Verlinkung vermeiden?

Es gibt einige typische Fehler, die du unbedingt vermeiden solltest:

  1. Keine oder sehr wenige interne Links einbauen
    Dadurch verpasst du die Chance, wichtige Artikel zu stärken und Leser durch deine Seite zu führen.
  2. Den Text mit internen Links zupflastern
    Zu viele Links wirken unübersichtlich, stören den Lesefluss und können Google irritieren.
  3. Unpassende oder irrelevante Links setzen
    Links sollten immer thematisch zum Text passen und dem Leser echten Mehrwert bieten. Willkürlich gesetzte Links verwirren eher und bringen weder SEO noch Leser weiter.

Am besten findest du einen Mittelweg: Setze in jedem Blogartikel ein paar gut platzierte interne Links (je nach Länge etwa 3 bis 5), die sinnvoll in den Textfluss eingebunden sind und dem Leser wirklich weiterhelfen.

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Wie findet man passende Artikel zum Verlinken auf der eigenen Website?

Lese dir diesen Blogartikel am besten von vorne bis hinten durch – dort habe ich eine einfache Methode beschrieben, wie du jederzeit die passenden Blogartikel zum Verlinken parat hast. So behältst du den Überblick über deine Inhalte und findest schnell die richtigen Stellen für interne Links.

Warum helfen interne Links nicht nur SEO, sondern auch den Lesern?

Interne Links sind echte Alleskönner. Sie helfen nicht nur dabei, deinen Blog für Google & Co. zu optimieren, sondern unterstützen auch deine Leser durch eine logische und nachvollziehbare Leserführung. So können sie beispielsweise vom Artikel „Bilder erstellen“ zum Artikel „Bilder bearbeiten“ und anschließend zu „Bilder im Blog hochladen“ gelangen. Auf diese Weise kann der Leser Schritt für Schritt vorgehen und erhält genau die Informationen, die er gerade braucht – eine Win-Win-Situation für SEO und Nutzerfreundlichkeit.

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