SEO-optimierte Texte schreiben: Anleitung für SEO-Content

SEO-optimierte Texte schreiben? Für was und wen? ich blogge doch für meine Leser, warum sollte ich meine Blogartikel für Google & Co. optimieren?

Ich schrieb geniale Blogartikel, in dem ich die verrückten Eskapaden meiner Katze zum besten gab – Katzen-Content würde man es heute nennen. Im nächsten Blogartikel erzählte ich meinen (nicht vorhandenen) Bloglesern über meinen (erfolgreichen) Kampf gegen die Blattarmut meines Gummibaumes. Der lebt übrigens heute noch!

In allen meiner Texte habe ich super Tipps gegeben, die auch wirklich funktionieren! Ich hab mir richtig Mühe gegeben – und ausführlich beschrieben.

Aber langsam dämmert es mir: „Moment mal, hier fehlt doch was!“

Denn das Ganze hat einen Hacken – eigentlich sollten diese coolen Blogartikel von der ganzen, weiten Welt gelesen werden… nur in Wirklichkeit liest es maximal meine Freundin.

Dieses nervige SEO-Zeug war mir zu technisch, außerdem verschandelt es doch meine tollen Blogartikel?

Heute weiß ich es besser! Ich zeige dir in diesem Blogartikel, wie du SEO in deine Blogartikel packst, so dass es sich anfühlt als wäre SEO der Zuckerguss auf deinen Kuchen.

Glaub mir, Bloggen und SEO gehören zusammen die Bonny und Clyde!

SEO-optimierte Texte schreiben

Grundlagen der SEO-Texterstellung

Ich gebe ja zu, SEO ist (zumindest anfangs) etwas staubig… aber Grundlagen müssen nun mal sein. Schließlich beginnen die meisten auch nicht gleich damit, ein komplettes Vier-Gänge-Menü zu zaubern, sondern starten mit den Grundlagen. Genau wie du vielleicht erstmal lernen musst, wie man Wasser nicht anbrennen lässt ;), bevor du dich an komplizierte Gericht wagst, sind auch die SEO-Grundlagen der erste Schritt.

Was sind SEO-optimierte Texte und warum sind sie wichtig?

Wir leben heute in einer digitalen Welt, die wir uns vor einigen Jahren noch gar nicht vorstellen konnten. In dieser Welt sind Suchmaschinen ein Schlüssel zum Erfolg.

Wer bei Google & Co. in den Top 10 (auf der ersten Seite) steht, bekommt Besucher, Kunden und Verkäufe. Deshalb sind diese Plätze so begehrt.

Natürlich gibt es neben SEO-optimierten Texten noch viele, andere Möglichkeiten einen Platz nach vorne zu rutschen – doch spezielle optimierte Texte sind der Schlüssel zu Verbesserung deines Suchmaschinenrankings. Durch SEO-Texte wird die Sichtbarkeit deines Blogs gesteigert, ohne dass du sonst noch viel machen musst.

Wie du dein Blog SEO-optimierst, habe ich dir hier beschrieben: SEO für Blogs

Die Bedeutung von SEO-optimierten Texten für die Online-Sichtbarkeit

Okay, wir kennen das alle – SEO klingt so verführerisch wie eine Socke nach einem Marathonlauf. Viele Bloggerinnen und Blogger haben die Befürchtung, dass SEO komplizierter ist als die Gebrauchsanleitung eines IKEA Schranks. Aber ganz ehrlich? SEO kann der treueste Freund deines Blogs sein. Während Facebook, Instagram und Co. die dauernd auf Trab halten, arbeitet SEO im Hintergrund und sorgt dafür, dass deine Texte in die Top10 der Suchergebnisse chillen und regelmäßig Besucher bringen. Das funktioniert nicht nur für Tage oder Wochen – sondern über Jahre hinweg!

Vier entscheidende Gründe für SEO-optimierte Texte:

  • Höhere Suchmaschinenrankings
    Durch das einbinden von passenden Keywords kannst du beeinflussen, dass deine Blogbeiträge bei Google & Co. gefunden werden.
  • Mehr organischer Traffic
    Bessere Platzierungen bedeuten mehr Klicks und somit mehr Traffic auf deinem Blog. Ohne Werbung machen zu müssen – oder gar für Anzeigen zu bezahlen.
  • Verbesserte Benutzererfahrung
    Gut geschriebene SEO-Texte bieten wertvollen Inhalt, der die Nutzer zufriedenstellt und sie länger auf deinem Blog hält.
  • Steigerung der Glaubwürdigkeit
    Webseiten, die bei Google gut gelistet werden, wird mehr vertraut und geglaubt. Dies wirkt sich positiv auf dein Image aus.

Warum SEO-optimierte Texte auch auf Smartphones funktionieren müssen

SEO-optimierte Texte tippen ist das eine. Allerdings helfen dir die besten SEO-Texte nichts, wenn deine Webseite (dein Blog) nicht mithilft. Um den bestmöglichen Platz in den Suchmaschinen zu erreichen (welcher das ist, darauf gehe ich weiter unten noch ein), musst du auch dein Blog optimieren. Das ist als würdest du mit angezogener Handbremse Vollgas geben.

Ein wichtiger Punkt ist die mobile Optimierung. Warum das so ist, zeigen nachfolgende Punkte:

  • Steigende mobile Nutzung: Immer mehr Menschen greifen über Smartphones auf das Internet zu.
    Das hat wohl auch damit zu tun, dass wir mittlerweile (fast) überall Internetzugang haben. Vor einigen Jahren (fühlt sich wie letztes Jahrhundert an), konnte man nur zuhause angerufen werden – und ins Internet gehen war nur mit einem (richtig fetten) Modem möglich… heute ist (dank Handy und mobiler Daten) irgendwie jeder dauerhaft im Netz unterwegs.
  • Mobile Suchanfragen: Mobile Geräte werden häufig für Suchanfragen verwendet, sowohl lokal als auch global.
    Wenn du mal über deine Nutzungsgewohnheiten nachdenkst, wie häufig suchst du über dein Handy (dein Tablet) etwas und wie häufig am PC? Selbst ich (die täglich mehrere Stunden am PC verbringt), suche häufiger am Handy.
  • Google’s Mobile-First-Index: Google priorisiert mobile Websites für die Indexierung und das Ranking.
    Diese Entwicklung ist natürlich auch Google nicht verborgen geblieben. Deshalb favorisiert Google Webseiten und Blogs, die mobil optimiert sind.

Doch neben diesen allgemeinen Veränderungen, hat jede Webseite die mobil-optimiert ist, einige Vorteile für den Betreiber:

  • Mobile Suchanfragen sind häufig lokal
    Das hilft dir gerade, wenn du ein lokales Angebot hast. Viele mobile Angebote drehen sich darum, den nächsten Imbiss oder das nächste Café zu finden. Aber auch lokale Dienstleister oder Läden können von einer mobil-optimierten Webseite profitieren.
  • Mobile Nutzer sind kauffreudig:
    Wer nach einer neuen Hose oder dem nächsten Möbelgeschäft sucht, will meist heute noch etwas einkaufen. Deshalb sind diese Suchanfragen so wertvoll.
  • Voice Search: Mobile Geräte werden oft für Voice Search verwendet, das kannst du in deiner Keyword-Strategie nutzen. So kannst du beispielsweise auf komplette Sätze optimieren.

Diese Ranking-Vorteile haben natürlich dazu geführt, dass die meisten Webseiten heutzutage darauf optimiert sind. Solltest du WordPress oder ein anderes CMS verwenden, musst du nicht mehr viel tun, um ebenfalls dabei zu sein. Solltest du dich für eine selbst programmierte Webseite oder ähnliches entschieden haben, musst du das nochmal extra prüfen.

Doch was macht eine mobil-optimierte Webseite überhaupt aus?

  • Nutzerfreundlichkeit: Mobile-optimierte Seiten bieten eine bessere Benutzererfahrung auf kleinen Bildschirmen. Dadurch werden hohe Absprungraten vermieden.
  • Ladezeiten: Schnelle Ladezeiten sind entscheidend, da die meisten Nutzer sehr ungeduldig sind. Ladezeiten wie vor Jahren noch normal werden heute schnell mit dem Rückwärtsbutton quittiert. Statt länger zu warten, sucht sich der Nutzer einfach die nächste Webseite aus.
  • Komprimierte Bilder: Für schnelle Ladezeiten sind beispielsweise Bilder zu optimieren. Große Bilder (mit mehreren MB) lassen die Ladezeiten schnell in die Kniee gehen. Deshalb sollten Bilder für mobile Geräte optimiert und komprimiert sein.
  • Responsives Design: Websites sollten responsive Designs verwenden, um sich an verschiedene Bildschirmgrößen anzupassen. Das ist (wie gesagt) bei WordPress & Co. mittlerweile Standard.
  • Mobile-freundlicher Content: Texte und Bilder sollten mobilfreundlich und gut lesbar sein. Dazu zählt beispielsweise viel Text in lange Absätze und Textblöcke ohne Unterbrechungen.

Keyword-Optimierung in SEO-optimierten Texten

So jetzt geht es ans Eingemachte! Um passende Keywords (das, wonach du bei Google suchst) zu finden, machst du eine Keywordanalyse. Ein großes Wort für eine langweilige Arbeit. Im Endeffekt geht es darum, Wörter zu finden, nach denen deine späteren Blogbesucher bei Google suchen – um dann auf deinen Blog zu landen.

Wie du solche Keywords findest, habe ich dir bereits hier beschrieben: Seo Texte schreiben

So eine Keywordanalyse braucht einiges an Zeit, aber danach hast du eine große Menge an Keywords, die du für deinen Blog verwenden kannst. Der Vorteil daran: Wenn du genügend Keywords gefunden hast, machst du diese Arbeit genau einmal. Cooler Gedanke, oder?

Die richtige Platzierung von Keywords

Du hast jetzt also dein Thema und dein Keyword. Dass die zusammenpassen müssen, muss ich wohl nicht noch erklären, oder? Stell dir vor ich schreibe meinen Blogartikel über die Eroberung Roms und bringe darin zwanzig Mal das Keyword „SEO“ unter? Geht, ist aber *******.

Um dein Keyword jetzt möglichst gleichmäßig über den Text zu verteilen, solltest du folgende Stellen dafür anpeilen:

  • in der Überschrift deines Blogartikels
    Nachdem es ja um ein passendes Thema geht, sollte das einfach gehen – und du gibst deinen Blogbesuchern sowie Google einen klaren Hinweis, was sie zu erwarten haben.
  • in den ersten (100) Worten
    Ich bin dafür, dass Keyword so früh als möglich unterzubringen. Im ersten Satz wäre genial. Allerdings muss ich zugeben… lieber etwas später und dafür logisch untergebracht.
  • im Text
    Nachdem du ja über das Thema schreibst, ist es meist einfach. Vor allem nachdem du jetzt weißt, wie dein Keyword heißt.
  • in einigen Zwischenüberschriften
    Bitte nicht in allen! Aber überalle, wo es logisch reinpasst, darf es auch rein.
  • Am Ende des Textes
    Hier ist nochmal ein guter Platz, vielleicht eine Art Fazit?
Keywords im SEO-Text: Mögliche Anordnung

Longtail-Keywords: Das Potenzial von Nischenmärkten für SEO-optimierte Texte

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen gar nicht. So geht es mir auch häufig mit den sogenannten Logtail-Keywords. Was das ist?

Logtail (wörtlich übersetzt „langer Schwanz“) Keywords sind Keywords, die aus mehreren Worten bestehen. Also beispielsweise:

stattdas hier
GeldGeld verdienen als Blogger
Hundefutterglutenfreies Hundefutter für Senioren
SEOSEO für Unternehmensblogs
Schuherote Damenschuhe mit Schnürsenkel
TexteTexte schreiben lernen

Im Endeffekt also zusammengesetzte Suchanfragen. Doch wenn du diese mal in ein Keyword-Tool (ein Werkzeug, dass dir zeigt, wie häufig das Keyword gesucht wird), eingibst … wirst du merken. Die Suchanfragen gehen gegen Null.

Also warum sollte ich auf solche Longtail-Keywords optimieren?

Hast du dir diese Frage gerade auch gestellt? Ich versteh dich total. Warum solltest du auf Keywords optimieren, die kaum ein Mensch sucht? Ich habe hier einige großartige Gründe dafür:

  • weniger Wettbewerb
    Naja, sind wir mal ehrlich. Alle Keywords, die tausende Mal gesucht werden, sind natürlich interessant. Also optimiert die halbe Welt (okay, fast) darauf. Longtail-Keywords sind total unsexy (die sucht ja kaum einer), somit ist es (gerade für Anfänger interessant) viel einfacher dort zu ranken.
  • gezielte Traffic
    Der nach „getreidefreien Hundefutter für Senioren“ sucht, der hat wohl? Genau einen älteren Hund, der kein Getreide verträgt. Somit ziehst du also Besucher auf dein Blog, die GENAU das suchen, was du anbietest.
  • bessere User Experience
    Okay, ich seh die Fragezeichen über deinen Kopf. Aber keine Angst, dass bedeutet einfach, dass du deinen Lesern mit hoher Wahrscheinlich genau das anbietest, was sie suchen – und sind sie gewillt, länger auf deinem Blog zu bleiben.
  • Interessant für Voice-Search
    Vielleicht machst du das auch schon? Meine Kinder lieben es! Einfach ins Handy reinquatschen, was man gerade sucht… und ganz ehrlich… was sagt man da? Wohl weniger: SEO-Texte – sondern eher „Ich suche SEO-Text, die verkaufen“ … oder?
  • du kannst Nischenmärkte ansprechen
    Deine eigene Nische zu kennen, ist sowieso sehr wichtig – doch wenn du sie schon kennst, dann kannst du sie doch auch gezielt ansprechen. Was hilft es dir denn, wenn du beim Keyword „Schuhe“ auf Platz 1 stehst – von dort zig tausende Besucher kommen, aber mindestens 95 Prozent nicht das suchen, was du bietest?

Deshalb möchte ich mal eine Lanze brechen für Longtail-Keywords! Sie sind besser als ihr Ruf (und nicht nur für Blog-Anfänger ein echter Gewinn).

Die Grenzen von SEO-optimierten Texten

Du hast jetzt alle meine Tipps befolgt, deine Texte sind allesamt super optimiert. Sie sind lang genug, haben genügend Bilder, das Keyword steht häufig genug (aber nicht zu häufig) darin…. und auch alles andere hast du richtig gemacht. Aber irgendwie steht dein Blogbeitrag noch nicht mal in den ersten 100 Ergebnissen?

Ja, das kann sehr gut sein.

Nun gibt es drei Möglichkeiten:

Dein Blogartikel sind sehr neu

Dann bist du einfach zu ungeduldig. Sorry, wenn ich dir das jetzt so hart sage. Aber bloggen ist nichts für ungeduldige. Je nachdem, welches Keyword du verwendet hast – kann es manchmal sehr, sehr lange dauern bis du bei dem Keyword rankst. Manchmal bis zu 18 Monaten. Meist geht es aber schneller. Wobei schnell relativ ist. Um wirklich zu sehen, wo meine Artikel nun landen (ohne dass ich sonst noch was tue) lasse ich etwa 6 bis 9 Monate ins Land gehen. Du siehst:

Bloggen ist nichts für Ungeduldige

Du hast dir leider das falsche Keyword rausgesucht

Sollten deine Blogartikel allesamt irgendwie zwar für Longtail-Keywords (was das ist habe ich weiter oben beschrieben) ranken, aber für dein Hauptkey nicht. Auch nicht nach Monaten. Dann kann es sein, dass du zu ambitioniert an deine Keyword-Auswahl rangegangen bist.

Es gibt Keywords, die erreichst du mit einem Blog schwer bis gar nicht: Sogenannte Money-Keywords. Also Keywords, mit denen man richtig Geld verdienen kann. Meist zeigen sie bereits die Kaufbereitschaft des Suchenden.

Beispiel:

Keyword ohne KaufintensionMoney-Keyword
SchuheSchuhe kaufen
SEO-Texte schreiben lernenSEO-Texte bestellen
SchäferhundSchäferhund Welpen

Solche Keywords mit Kaufintension ordnet Google meist Online-Shops zu. Was soll denn jemand, der Schuhe kaufen will, auf einem Blog? Meistens siehst du das auch schon, wenn du so ein Keyword bei Google eingibst:

Ich habe dir mal markiert, woran du schon bei den Suchergebnissen siehst, dass du mit deinem Blog hier falsch bist:

  • viele gesponserte Anzeigen
  • rechts viele Angebote aus Shops
  • in den Suchergebnissen (die unterhalb der gesponserten) wieder nur Online-Shops
  • darunter meist lokale Geschäfte
  • kein Blog weit und breit zu finden

Solche Keywords kannst du getrost weglassen.

Die Taube auf dem Dach 🙂

Aber neben der Kaufbereitschaft gibt es noch ein wichtiges Kriterium, an dem du merkst, dass es sich um schwerere Keywords handelt. Die Suchanfragen pro Monat. So haben für die interessante Keywords meist Suchanfragen von etwa 80 – 800 Suchanfragen im Monat. Wobei auch hier die Money-Keywords nicht (!) dazuzählen.

Gerade am Anfang (wenn dein Blog noch neu ist und du keine Backlinks und Rankings hast), rate ich dir zu einfacheren Keywords – so hast du zumindest in absehbarer Zeit ein paar Besucher auf deinem Blog.

Kennst du den Spruch mit dem Spatz in der Hand und der Taube auf dem Dach?
Möchtest du, dass dein Blog einsam auf dem Dach sitzt?


Nicht?! Dann schnapp dir lieber diese Spatzen-Keywords, fang an zu bloggen und freu dich über die ersten Besucher! Über die Tauben auf dem Dach kannst du dir später Gedanken machen. Je nachdem, wie sehr du dich ums SEO kümmerst, kann das schon in einigen Monaten der Fall sein.

Doch wie schreibst du nun SEO-optimierte Texte?
Darum geht es in meinem nächsten Blogartikel.

SEO-optimierte Texte: Das schaffst auch du

In deinem Kopf dreht sich jetzt alles? SEO-optimierte Texte? Keywordanalyse? Keyword im Titel? … und die Bilder soll ich auch noch SEO-optimieren? …. atme einmal tief ein… ich verspreche dir: Zusammen bekommen wir das hin! Gerne helfe ich dir dabei, deine für Google & Co. zu optimieren.

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1 Kommentar zu „SEO-optimierte Texte schreiben: Anleitung für SEO-Content“

  1. Liebe Birgit,

    ein fantastischer Artikel, den du mit deiner Leserschaft teilst. Du unterstützt Menschen, ihr Wissen zu erweitern und das Thema SEO besser zu verstehen 🙂

    Liebe Grüße
    Sascha

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