Wer bin ich – und was will ich?

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Selbstverständlich kenne ich mich ziemlich gut – immerhin lebe ich schon über 55 Jahre mit mir zusammen 😉 … dementsprechend waren meine Erwartungen, als ich den Persönlichkeitstest gemacht habe, eher verhalten.

Doch der Myers-Briggs-Typenindikator hat mir ein echt gutes Bild von mir und meinem Inneren gezeichnet. In den meisten der Punkte finde ich mich wieder. Welche das sind – und was sie mit meiner Arbeit und meinem Leben zu tun haben, versuche ich hier zu ergründen.

Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.

Johann Wolfgang Von Goethe

Der Advokat (INFJ-T-Persönlichkeit)

Advokaten sind wohl relativ selten, zumindest laut diesem Testergebnis. Interessanterweise kenne ich gleich einige Advokaten – scheinbar findet man sich trotz der Seltenheit.

Ein Advokat möchte etwas bewirken. Dabei geht es gar nicht immer ums liebe Geld – ein Advokat möchte das Gute in der Welt vertreten.

Bis zu diesem Satz fand ich das ganze noch „ganz lustig“, ähnlich wie Wahrsagen oder Horoskope. Man liest sie zwar, glaubt aber sowieso nicht wirklich dran.

Doch an diesem Punkt hatte die Persönlichkeitsanalyse urplötzlich meine volle Aufmerksamkeit!

Denn so hatte ich das noch niemals kommuniziert – und doch konnte dieser Test mein Innerstes lesen wie ein offenes Buch.

Denn genau so sehe ich mich auch – hier drei Beispiele:

Nicht umsonst bin ich seit über 2 Jahren Veganerin (vorher lange Zeit Vegetarierin) – weil ich das Leid der Tiere, die nur dazu gezüchtet wurden, um ihr Leben wieder zu geben, nicht mehr ertragen habe. Wer sich die Bilder der Rinder, Schweine und Hühner einmal anschaut – sich wirklich damit auseinandersetzt, wie und warum sie getötet werden…. und dann noch Fleisch isst, den mag ich nicht verstehen.

Vegan essen kann soooo lecker sein!

Trotzdem (oder gerade deshalb?) züchte eine fast ausgestorbene Hunderasse. Den kontinentalen Zwergspaniel gibt es als Papillon und Phalene. Wenn auch einige Menschen den Papillon noch kennen – der Phalene ist fast ausgestorben. Dabei gibt es diese Hunde schon seit dem 16. Jahrhundert! Als mir das vor einigen Jahren bewusst wurde habe ich mir geschworen, wenn ich einen der seltenen Kleinhunde bekomme – das war gar nicht so einfach – und die kleine Maus zuchttauglich sein würde, würde ich versuchen die Rasse zu erhalten.

So kam unsere Abby 2016 zu uns – und mit ihr hatte mich eine ganz andere Welt gepackt. Denn natürlich züchte ich „richtig“. Mit VDH-Papieren, Gesundheitsuntersuchungen … und Welpen die bei uns im Haus aufwachsen. Nein, damit verdient man kein Geld! Das Geld, dass ich für die Welpen einnehme geht sofort wieder in meine Hunde… aber es macht mir soviele Freude, ein bisschen dazu beizutragen, dass diese tolle Hunderasse nicht ausstirbt.

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Ich mit unseren letzten Phalenewelpen. Das war ein Gewusel!

Ich biete meine Dienstleistungen für NGO’s kostenlos an. Dabei bin ich achte ich vorallem darauf, dass die Werte dieser NGO’s mit meinen größtenteils übereinstimmen.

Deshalb geht es meist auch um Gleichberechtigung, Kinder, Tiere oder die Natur … so wie bei diesen beiden NGO’s:

BOS Deutschland

… und…

Right to Play

Dabei helfe ich meist innerhalb meines Könnens und Wissens. Beispielsweise habe ich den beiden NGO’s eine kostenlose SEO-Analyse ihrer Webseiten erstellt, inklusive möglicher Ansatzpunkte, die Rankings bei Google & Co. zu verbessern. Gerne bin ich danach auch noch Ansprechpartner für die Umsetzung meiner Vorschläge.

Typische Eigenschaften einer INFJ-T-Persönlichkeit

  • idealistisch
  • entschlossen
  • empathisch
  • kommunikativ

Meine Auswertung:

Um diese Grafik zu verstehen, habe ich mich auf die Suche gemacht – auf die Suche nach mir und meinen Werten, Gedanken und Vorstellungen.

Falls dich die Häufigkeit der verschiedenen Typen interessiert –
ich füge am Ende des Artikels eine Tabelle dazu ein.

Introvertiert – und trotzdem kein einsamer Wolf!

Das hätte ich wohl auch ohne dem Test sagen können. Ich liebe ruhige Arbeiten – wenn möglich, mit nicht zu viel Kontakt zu Menschen und wenn, dann müssen es Menschen sein, die mit mir auf einer Wellenlänge sind. In einem vollen Büro zu sitzen war schon immer für mich die Hölle. Ein halber Tag im Büro und ich fühle mich so ausgelaugt, dass ich einfach nur noch in mein Bett will.

Dafür lebe ich daheim, in meinem stillen Kämmerlein (mein Büro ist unterm Dach, da sehe und höre ich nichts) richtiggehend auf.

Mir schießen Ideen in den Kopf, so schnell kann ich sie gar nicht abarbeiten – aber dazu später mehr. Ich liebe es zu bloggen, so kann ich mein Wissen und Können „unter die Leute bringen“ – ohne mitten unter ihnen zu sitzen.

Trotzdem bin ich kein einsamer Wolf – im Gegenteil, ich liebe es, mit meinen Freunden zu spielen. Für Brett- und Kartenspiele bin ich jederzeit bereit. Stundenlang, tagelang … gerne auch einmal ein ganzes Wochenende. In „meiner“ Gruppe kann ich dann auch laut und albern sein – und auch meine Meinung vertreten. Manchmal. Nicht immer. Nur gegenüber Fremden tue ich mir unheimlich schwer.

Deshalb ist für mich ein Business nur machbar, wenn ich mich auf meine Kunden einzeln konzentrieren kann – und deren Probleme bei mir im Kopf „arbeiten“… bis ich sie „ganz von alleine“ löse.

Unser Spielzimmer. Für ein Spiel habe ich (fast) immer Zeit.

Intuitiv: Drei Mal um die Ecke und zurück!

Schon in frühester Kindheit habe ich Geschichten geschrieben. Prinzessinnen haben die Drachen besiegt – oder ein Cowgirl hat sich mit Winnetou verbrüdert. Meine Phantasie hat mich schon immer in andere Welten getragen. Das nutze ich heute auch für mein Leben und mein Business. Den Satz „das geht nicht“ gibt es bei mir nicht. Bei mir heißt es eher: Lass’ ich mich mal eine Nacht darüber schlafen, da finden wir einen Weg!

… das hat bis jetzt auch immer geklappt!

Manchmal dauert es dann zwar doch länger als eine Nacht, aber irgendwann – meist unerwartet – wirft mein Hirn DIE Lösung aus!

Der mag dann verschlungen sein – und mehr Kraft kosten, als mir vorher bewusst war – aber in den allermeisten Fällen finde ich einen Weg zum erwünschten Ziel! So kombiniere ich Zusammenhänge, die außer mir häufig niemand sieht … und komme auf Möglichkeiten, die man nur findet, wenn man drei- oder viermal ums Eck‘ gedacht hat.

Das ich zwischendurch wohl unzählige „Schrottideen“ auswerfe – und auch ein paar „Naja-Ideen“ …. ist genauso normal. Der Weg zur genialen Boah-Idee ist meist von vielen Fehlversuchen bepflastert. Das schreckt mich aber nicht ab – ich kann warten, bis mein Gehirn mir DIE Idee auswirft, die es dann auch sein wird.

Prinzipien-fokussiert: sensibel & einfühlsam

Empathie. Dieses Wort hat mir jahrelang nichts gesagt. Auch wenn ich es tief in mir schon immer gespürt habe. Ein Blick in das Gesicht meiner Kinder – und ich wusste, da ist was schiefgelaufen. Aber selbst bei wildfremden Menschen „fange“ ich solche Signale auf.

Durch meine sensible und einfühlsame Art bringe ich die besten Seiten meines Gegenübers heraus – und somit auch häufig die besten Ideen und Ergebnisse.

Ich liebe es, die Freude in den Augen meiner Kunden zu sehen, wenn unser Plan geklappt hat. Welcher Plan? Naja, einer von den mindestens fünf Plänen, die ich IMMER parat habe.

Planend: Ich habe mindestens (!) Plan A – D

Also ganz ehrlich, auch dafür hätte ich keinen Persönlichkeitstest gebraucht. Ich plane gerne und ausgiebig. Nicht nur unsere Urlaube (wann, wohin und was unternehmen wir?) plane ich schon Monate im Voraus. Ich plane auch unsere Wochen. Den Einkauf – und natürlich auch meine Arbeiten im Büro. Dabei habe ich meist (je nach Wichtigkeit) mehrere Pläne vorliegen.

Beispiel gefällig?

Wir pflastern unseren Hof neu – und ich habe mir nicht nur eine Plattenart ausgesucht, die mir gefallen hätte – sondern drei!

Mit dem Ergebnis, dass – als die ersten Platten nicht lieferbar waren – ich innerhalb von einem Tag die anderen Platten bestellen konnte.

Gott sei Dank, brauche ich größtenteils maximal nur einen oder zwei meiner Notfallpläne – aber ich kann einfach nicht schlafen, wenn ich nicht alles in trockenen Tüchern weiß. Mein Hirn haut mir einfach einen Plan nach dem anderen vor die Füße. Ob ich will oder nicht … und wenn ich genug geplant habe – und einfach nichts mehr da ist, was ich planen könnte….

… dann fang ich an die wildesten Szenarien durchzuplanen. Ob es der Autounfall eines Verwandten ist – oder die Überflutung unseres Dorfes …. ich habe alles schon vorgeplant – natürlich immer in der Hoffnung, dass es NIEMALS geschieht. Aber falls doch: Ich bin vorbereitet!

Manchmal reicht auch Plan D nicht aus – wie hier bei unserem Hof. Aber ganz ehrlich? Spätestens als wir bei Plan C angekommen waren, überlegte ich schon Plan E – G. 🙂

Stürmisch? Naja, eher perfektionistisch und erfolgorientiert!

Stürmisch würde ich mich jetzt nicht wirklich beschreiben. Wenn ich mir dann aber die Kurzbeschreibung vom Myers-Briggs-Typenindikator anschaue:

Stürmische Menschen sind eher unsicher und reagieren empfindlich auf Stress….
… und sind eher erfolgsorientiert, perfektionistisch und wollen ich verbessern.

Myers-Briggs-Typenindikator

Ja, da finde ich mich. Ich hasse Stress! Zeitdruck von außen kann ich nur bedingt aushalten. Wenn ich mich selbst unter Stress setze, klappt das aber super! Meine Ideenflut setzt mich meist unter Stress! So viele Ideen kann man gar nicht umsetzen. Das kann schon ganz schön stressig sein. Aber das ist positiver Stress! Den finde inspirierend … anregend …. dieser Stress löst Glücksgefühle ist mir aus.

Höher? Weiter? Schneller? … nein, dass sind nicht die Worte ich als Erfolg definiere.

Ich feiere Erfolge eher im Sinne von Probleme lösen, Möglichkeiten finden (die sonst niemand sieht) und anderen helfen, ihren Weg zu machen…. ja, dann möchte ich auf alle Fälle erfolgreich sein. 🙂

Diplomatisch zum Ziel: Der Advokat in mir!

Manchmal finde ich richtig erschreckend, wie genau dieser Persönlichkeitstest mich und meine Werte getroffen hat.

Hier ein paar Beispiele:

Ich bin erst zufrieden, wenn ich das getan habe, was ich für richtig halte. Dabei kann es schon mal passieren, dass ich jemanden unabsichtlich „auf die Füße“ trete – was ich aber möglichst vermeide.

Ich habe hochgesteckte Ziele und Ambitionen – diese Ziele müssen aber gar nicht mir helfen, ich finde es viel wichtiger, anderen beim Erreichen ihrer Ziele beizustehen.

Ich bin durch und durch gewissenhaft. Das kann manchmal richtig anstrengend sein. Falls mir dann doch mal ein Fehler passiert (sorry, kein Mensch ins unfehlbar) – mache ich mir tagelang selbst Vorwürfe.

Ich habe eine klare Vorstellung von meinen Werten und versuche nicht aus den Augen zu verlieren, was wichtig ist. Dabei achte ich nicht nur auf die Menschen um mich herum, sondern auch auf die Gesellschaft im Allgemeinen.

Ich habe oft das Gefühl, anders zu sein als die meisten anderen Menschen. Aber nicht besser – nur halt irgendwie anderes.

Ich bin auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Warum lebe ich und kann ich etwas dazu beitragen, die Welt zu verbessern?

Denn nichts bringt mir mehr Freude, als das Leben eines anderen Menschen zu verbessern.

Der Myers-Briggs-Typenindikator

Dieser Persönlichkeitstest ist nicht ganz unumstritten – denn er sortiert alle Menschen in 16 Persönlichkeiten ein. Aber mal ganz ehrlich? So einfach ist das natürlich nicht. Trotzdem finde ich, er hat meine Grundzüge gut getroffen.

Was bist du? Analyst? Diplomat? Wächter oder Forscher? Schreib mir gerne einen Kommentar!

Die 16 Persönlichkeiten (und ihre Häufigkeit)

ProtagonistENFJ2-5%
AktivistENFP6-8%
KonsulESFJ9-13%
KommandeurENTJ2-5 %
DebattiererENTP2-5 %
EntertainerESFP4-9%
ExekutiveESTJ8-12%
UnternehmerESTP4-5%
AdvokatINFJ1-3%
MediatorINFP4-5%
LogikerINFP4-5%
ArchitektINTJ2-4%
VerteidigerISFJ9-14%
AbenteurerISFP5-9%
LogistikerISTJ11-14%
VirtuoseISTP4-6%

Berühmte Advokaten – meine Vorbilder!?

Der Persönlichkeitstest gibt zum Schluss noch ein paar bekannte Menschen aus, die wohl dem Persönlichkeitstypen entsprechen sollen.

Bei mir (dem Advokaten) sind es beispielsweise:

  • Martin Luther King
  • Mutter Teresa
  • Lady Gaga
  • Nicole Kidman
  • Morgan Freeman
  • Goethe

Selbst einige erfundene Charakter sind darunter, wie beispielsweise Rose Bukater aus dem Blockbuster „Titanic“.

Auch wenn mir diese Liste schmeichelt, würde ich diese Namen als Vorbilder nehmen – wenn ich die Welt nur um ein Prozent verbessern könnte, wie es die meisten aus dieser Liste geschafft haben….

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In meinem Newsletter verrate ich dir nicht nur die neuesten Tipp und Tricks – sondern auch häufig mal ein paar Insides aus meinem Leben:

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8 Kommentare zu „Wer bin ich – und was will ich?“

  1. Liebe Birgit,
    ich habe den Test auch gemacht und gehöre wie du zur seltenen Gruppe der Advokaten. Ich hadere etwas mit dem Zusatz T – aber es trifft einfach den Nagel auf den Kopf! Mir geht es genau wie dir – Druck von außen stresst mich unglaublich, so dass ich irgendwann das Gefühl habe, nichts mehr auf die Reihe zu kriegen🙈. Deine Spielesammlung ist beeindruckend – da kann ich nicht mithalten.
    Liebe Grüße
    Angelika

    1. Hallo Angelika,

      ja – wir sammeln auch schon seit einigen Jahren. Angefangen hat meine Spielesammlerei als mein Großer ein Kleinkind war … ab da gab es jedes Jahr ein Brettspiel zu Weihnachten. Natürlich zwischendurch auch noch und zu Geburtstagen… und so weiter…. somit entstand in mittlerweile 25 Jahren diese Spielewand.

      Das mit dem Streß ist dann wohl doch so ein Advokat-Ding? Keine Ahnung ….

      Liebe Grüße
      Birgit

  2. Liebe Birgit,
    ich bin auch gerade Advocat (war auch schon mal Virtuose) – so selten scheinen wir also doch nicht zu sein. Eigentlich nehme ich solche Persönlichkeitstest nicht so ernst, eher wie ein Horoskop: Ich freue mich, wenn etwas passt, aber das was nicht übereinstimmt, erkläre ich mir mit „ist eben nur …“
    In deiner Beschreibung habe ich aber so viele Parallelen gefunden, dass ich mir mein Ergebnis doch noch mal genauer ansehen werde.
    Das mit dem Stress kenne ich bestens: Stress von außen hasse ich, aber den Stress, den ich mir selbst mache, den mag ich total.
    Liebe Grüße
    Astrid

    1. Hallo Astrid,
      ja – so ging mir das doch auch!
      Klaro, Persönlichkeitstest… na klar… was wissen die denn schon?
      … und dann kam ein Treffer nach dem anderen.
      Irgendwie gespenstisch aber auch toll – so viele Gedanken habe ich mir noch nie über meine Persönlichkeit gemacht.
      Liebe Grüße
      Birgit

  3. Liebe Birgit
    Ich bin auch eine INFJ-T aka Advokat und als ich vor ein paar Monaten die Charakterisierung las, störte mich der Hinweis, dass dieser Typ so selten sei. Nun freut es mich umso mehr, viele INFJ-Ts anzutreffen und ich komme mir nicht mehr vor wie im Elfenbeinturm. Wir haben ja sooo viel gemeinsam und es sind Eigenschaften, die mich sonst von andern entfremden!
    Es war für mich aufschlussreich, eine «Gebrauchsanweisung für mich selbst» zu schreiben und der Themenvorschlag hat meinen Blogmotor neu gestartet, da ich in den Schattenseiten meiner Typisierung herumgeisterte.
    Gruss von Susanne

    1. Hallo Susanne,

      „selten“ ist ja relativ. Ein bis drei Menschen von hundert. Ja, nicht viel. Allerdings wenn den Test dann Zehntausend machen – dann sind das schon einhundert oder gar dreihundert Advokaten. 🙂

      So sind wir zwar nicht die Masse der Persönlichkeiten – aber (Gott sei Dank) auch kein einsamer Reiter. Ich finde es auch toll, wie man sich so findet.

      Liebe Grüße
      Birgit

  4. Hallo Birgit,
    mich hat es auch erstaunt, wieviele der Eigenschaften auf mich zutreffen (ich bin ein Verteidiger mit T). fand den Test auch erstaunlich. Die Überschrift ‚Introvertiert aber kein einsamer Wolf‘ kann ich zu hundert Prozent unterschreiben! Ich habe noch weiter in deinem Blog gestöbert und weil ich ganz neu bin, habe ich deinen Newsletter abonniert 👍.
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende ☀️
    Kerstin

  5. Hallo Kerstin,
    ja – dieser Test war sehr aufschlussreich. Für mich haben sich da ganz neue Blickwinkel auf mich und meine Persönlichkeit ergeben. 🙂 Klar, geht er jetzt nicht in die Tiefe – denn es gibt definitiv mehr als 16 verschiedene Persönlichkeiten. Aber für einen automatisierten Test ist das Ergebnis echt sehenswert.
    lg
    Birgit

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