Die 101 größten SEO-Fehler – und wie du sie vermeidest

SEO ist wirklich nicht schwer – versprochen!
Das Beste daran: Vieles machst du schon automatisch richtig. Ein Beispiel? In diesem Artikel schreibe ich immer wieder über „SEO-Fehler“. Schon dadurch taucht das Keyword mehrfach im Text auf. Und auch in der URL (das, was du oben in die Browserzeile tippst) steckt es mit drin – ohne dass ich dafür extra etwas tun musste.

Klingt machbar, oder?

Genau das ist SEO: kein Hexenwerk, sondern viele kleine Schritte, die du lernen und sofort umsetzen kannst. Und genau deshalb lohnt es sich, weiterzulesen – damit du typische Fehler vermeidest und dein Blog Schritt für Schritt sichtbarer wird.

Wenn du lieber wissen willst, wie du dein Blog Schritt für Schritt erstellst, dann schau mal hier.

Die 101 größten SEO-Fehler, Beitragsbild mit mir (Birgit Lorz), wie ich auf der Burg an einem Baum lehne.

SEO-Fehler 1 – 10: Keyword & Content

SEO funktioniert nicht ohne Content und Keywords – versprochen. Google & Co. müssen verstehen, worum es in deinem Blog oder Text geht. Dazu analysiert die Suchmaschine, welche Begriffe besonders häufig vorkommen. Mittlerweile erkennt Google sogar verwandte Begriffe, Abwandlungen und Synonyme. Trotzdem kannst du die Maschine schnell auf eine falsche Fährte führen, wenn du typische Fehler bei Keywords und Content machst.

  1. Ohne Keywords verpasst du wertvolle Chancen
    Ohne Keyword-Recherche, etwas Brainstorming und ein bisschen Hirnschmalz vergibst du dir gleich zu Beginn die Chance, bei Google in die Top 10 zu kommen.
  2. Die falschen Keywords bringen nur leere Klicks
    Eine Keyword-Recherche ist nur so gut, wie die Person, die sie durchführt. Klar könntest du deinen Blog auf „Backlinks kaufen“ optimieren – aber wenn es hier nichts zu kaufen gibt, finden die Leser nicht, was sie suchen. Deshalb solltest du immer im Hinterkopf haben, wonach dein Publikum wirklich sucht: Will es etwas kaufen, eine Information erhalten oder eine konkrete Aufgabe erledigen?
  3. Zu starke Konkurrenz frisst dein Ranking auf
    Gerade am Anfang ist es schwer zu verstehen, dass man nicht immer auf die Keywords mit 1.000 oder gar 10.000 Suchanfragen im Monat setzen sollte. Wäre es doch so einfach, mit nur einem Keyword gleich tausende Leser zu erreichen! Leider ist es nicht so einfach: Jeder Blogger, Webseitenbetreiber oder Shopbesitzer möchte in die Top 10 – zumindest diejenigen, die SEO ernst nehmen. Gerade als Anfänger hast du es daher schwer. Mit Keywords, die ein kleineres Suchvolumen haben, bist du oft besser beraten. Besser der Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach – das passt hier wie die Faust aufs Auge.
  4. Der Titel ohne Keyword? Unsichtbar für Google
    Kein Titel ohne dein Keyword – Punkt. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.
  5. Zwischenüberschriften ohne Keywords schwächen die Relevanz
    Dasselbe gilt für deine Zwischenüberschriften: Platziere dein Keyword logisch und sinnvoll. Übertreibe es nicht, aber suche gezielt nach passenden Stellen, um die Relevanz für Google zu erhöhen.
  6. Versteckte Keywords wirken nicht
    Die Zeiten, in denen man (weiße) Keywords versteckt auf weißem Hintergrund platzieren konnte, sind vorbei. Früher hat das vielleicht funktioniert – heute erkennt Google solche Tricks und straft dich dafür ab. Lass es also lieber bleiben!
  7. Zu viele Keywords schrecken Leser und Google ab
    Nein, viel hilft nicht viel.
  8. Short-Tail-Keywords allein bringen selten guten Traffic
    Short-Tail-Keywords – also kurze oder Ein-Wort-Keywords – sind erstens schwer in die Top 10 zu bringen und zweitens oft unklar in der Suchintention. (siehe Punkt 2) Wer nur auf Short-Tails setzt, verschenkt deshalb häufig wertvollen, zielgerichteten Traffic.
  9. Long-Tail-Keywords ignorieren
    siehe Punkt 8 😉
  10. Synonyme vernachlässigen
    Mittlerweile versteht Google Synonyme sehr gut. Verwende sie!

SEO-Fehler 11 – 20: Content-Qualität

Ich liebe lange Texte, ausführliche Anleitungen oder Listen – wie diese hier – aber nicht nur die Länge zählt. Viel wichtiger ist die Qualität. Texte ohne Mehrwert für den Leser sind nicht nur für die Leserschaft uninteressant, sondern auch für Google. Leeres Blablabla kostet dich sowohl Leser als auch Rankings. Heutzutage, Stichwort KI, sind vor allem persönliche Einsichten und individuelle Perspektiven besonders gefragt.

  1. Kurztexte lassen Google ratlos zurück
    Klar, du könntest auch Ein-Wort-Blogpostings schreiben. Aber erwarte nicht, dass solche Beiträge für irgendetwas bei Google ranken.
  2. Doppelte Inhalte schaden deinem Ranking massiv
    Deinen Blogpost als Gastartikel noch einmal zu veröffentlichen? Keine gute Idee – auch nicht, wenn du ihn nur leicht abänderst.
  3. Ohne Mehrwert liest niemand deinen Artikel
    Mehrwert, Mehrwert, Mehrwert! Ich kann es gar nicht oft genug betonen: Wer keinen echten Nutzen liefert, verliert Leser und Rankings gleichermaßen.
  4. Zu kurze Artikel überzeugen weder Leser noch Google
    Ja, ich wiederhole mich noch einmal (siehe Punkt 11) – aber das Thema ist wirklich wichtig! Schreibe ausführliche, hilfreiche Texte oder lass es besser ganz bleiben.
  5. Chaos im Text? Leser springen ab
    Genau aus diesem Grund habe ich meine Liste hier ordentlich sortiert. 😉
  6. Ohne Struktur verlieren Leser schnell den Überblick
    Zwischenüberschriften, Listen, Bilder oder Infografiken geben dem Leser Orientierung auf dem Bildschirm.
  7. Listen erhöhen Lesbarkeit und SEO-Potenzial
    Apropos Listen: Sie werden sowohl von Lesern als auch von Google geliebt.
  8. Schwer verständliche Texte vertreiben Leser
    Man könnte elaborate Abhandlungen über SEO-Strategien, Ranking-Algorithmen und deren Einfluss auf die organische Sichtbarkeit verfassen – doch die Rezipientenfreundlichkeit solcher hochkomplexen Texte ist oft eingeschränkt. Hohe syntaktische Dichte und Fachjargon ohne Kontext führen dazu, dass Leser abspringen und die User Experience leidet.
    (toller Text, kommt von Chat-GPT, weil ich sowas gar nicht fertigbringe)
    oder einfacher gesagt:
    Klar könnte ich jetzt hochkomplexe Abhandlungen über SEO und deren Einfluss auf dein Ranking schreiben – aber mal ehrlich: Willst du solche Sätze wirklich lesen? Zu viel Fachchinesisch vertreibt einfach die Leute.
  9. Für wen schreibst du eigentlich? Überlege dir genau, welche Zielgruppe du erreichen willst. Ich für meinen Teil spreche mit meinem einfachen Stil – ohne Fachchinesisch und ohne verschachtelte Sätze – kaum Informatiker oder Wissenschaftler an. Und das will ich auch gar nicht. Ich möchte SEO für alle zugänglich machen!
    Wichtig: Dein Stil kann bei anderen Zielgruppen aufstoßen. Ein sehr lockerer, umgangssprachlicher Ton gefällt z. B. nicht unbedingt streng wissenschaftlich orientierten Lesern oder Fachpublikationen. Passe also Ton und Ausdruck an die Erwartungen deiner Zielgruppe an.
  10. Veraltete Inhalte verlieren Traffic und Vertrauen
    Überarbeite deine Blogartikel von Zeit zu Zeit.

SEO-Fehler 21 – 30: Bilder & Medien

Bilder und Medien lockern deine Blogartikel auf, machen sie verständlicher und erfreuen sowohl deine Leser als auch Google – aber nur, wenn du diese 10 häufigen SEO-Fehler vermeidest.

  1. Bilder ohne Alt-Tags bleiben unsichtbar
    Schreibe für jedes Bild einen Alt-Tag. Zwei oder drei prägnante Worte reichen oft schon – gerne auch mit deinem Keyword.
  2. Zu große Bilddateien bremsen deine Seite
    Ich versuche, meine Bilder unter 100 kB zu halten. Beitragsbilder dürfen ruhig etwas größer sein, da sie prominent angezeigt werden.
  3. Stockbilder ohne Relevanz wirken unprofessionell
    Ich weiß oft nicht, ob ich lachen oder weinen soll, wenn ich Stockbilder sehe – besonders diese typischen Finger-auf-irgendwas-Drück-Bilder … bitte nicht! Mach lieber eigene Fotos. Zu Anfang reichen auch selbstgemachte Bilder völlig aus.
  4. Keine Bildunterschriften mindern den Informationswert
    Unter jedes Bild gehört eine kurze, knackige und informative Bildunterschrift – natürlich am besten mit deinem Keyword. So steigert du sowohl Leserfreundlichkeit als auch SEO-Relevanz.
  5. Videos ohne Transkript verschenken Potenzial
    Ich füge gerne Videos in meine Blogbeiträge ein – aber bitte immer mit Transkript. Das hilft nicht nur beim SEO, sondern auch deinen Lesern: Nicht jeder kann oder möchte den Ton einschalten. Außerdem kann Google weder Bilder noch Videos selbstständig verstehen. Um der Suchmaschine zu zeigen, worum es im Video geht, sind Texte – sogenannte Transkripte – unverzichtbar. So steigt nicht nur die SEO-Relevanz, sondern auch die Nutzerfreundlichkeit deiner Beiträge.
  6. Falsche Dateinamen reduzieren die Auffindbarkeit
    Die Google-Bildersuche ist zwar nicht mehr so stark wie früher, aber trotzdem lohnt es sich, den Dateinamen passend zu vergeben. Statt kryptischer Namen wie xskled.jpg besser sprechende Namen wie SEO-Fehler-26.jpg verwenden. Das verbessert die Auffindbarkeit und unterstützt die SEO deines Beitrags.
  7. Keine Lazy-Loading-Funktion verlangsamt die Seite
    Mit Plugins oder nativen Einstellungen kannst du Lazy Loading aktivieren, damit Bilder und Videos erst beim Scrollen geladen werden und deine Seite schneller bleibt.
  8. Zu viele unoptimierte Bilder senken die Ladezeit
    Große Bilder sind toll, wenn die Detailgenauigkeit nötig ist. Meine Beitragsbilder sind zum Beispiel 720×405 Pixel – das reicht völlig aus. Je kleiner die Dateigröße, desto schneller lädt deine Seite. Natürlich solltest du es nicht übertreiben: Unscharfe Bilder machen weder den Lesern noch dir Freude.
  9. Bilder fehlen als Auflockerung und Aufmerksamkeitstreiber
    Ein Bild – zum Beispiel eine kleine Infografik – hilft deinen Lesern, den Text besser zu erfassen. Außerdem zeigt es Google, dass dein Beitrag nicht nur aus Textwüsten besteht.
  10. Bilder ohne Strategie verpassen SEO-Chancen
    Auch wenn ich ein großer Freund von Bildern bin, rate ich dir davon ab, Bilder „nur des Bildes wegen“ einzufügen. Jedes Bild sollte zum Text passen und den Lesern einen echten Mehrwert bieten.

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SEO-Fehler 31 – 40: Onpage-Optimierung

  1. Fehlende Meta-Titles lassen deine Seiten unsichtbar
    Ohne Meta-Title ist deine Seite quasi unsichtbar für Google – Punkt.
  2. Fehlende Meta-Descriptions verringern Klickchancen
    Dasselbe zählt für die Meta-Description.
  3. Zu lange Meta-Titles werden abgeschnitten
    Viel hilft leider nicht immer: Meta-Titles sollten zwischen 50 und 60 Zeichen lang sein, damit sie in den Suchergebnissen vollständig angezeigt werden.
  4. Zu kurze Meta-Descriptions locken keine Leser
    Deine Meta-Description darf bis zu 140 Zeichen lang sein – nutze diesen Platz! Baue Call-to-Actions ein, wecke Aufmerksamkeit durch Sonderzeichen und vergiss dein Keyword nicht.
  5. Mehrere H1-Tags verwirren Google
    Es gibt nur eine H1. Punkt.
  6. Kein H1-Tag schwächt die Seitenstruktur
    Aber es sollte auch definitiv eine geben.
  7. zu lange URLs wirken unübersichtlich
    Kürze deine URLs, entferne Füllwörter und Zahlen. Am besten besteht die URL nur aus deinem Keyword und einem kurzen Zusatz, um Übersichtlichkeit und Lesbarkeit zu gewährleisten.
  8. URLs ohne Keywords sind schwer auffindbar
    Verschenke die Chance nicht: Integriere dein Keyword direkt in die URL, damit sie für Leser und Suchmaschinen leicht verständlich ist.
  9. Keine sprechenden URLs senken die Klickrate
    Es gibt sie leider immer noch: URLs wie www.fibb.de/139548_kli.html. Warum nur? Im WordPress-Backend kannst du das super einfach ändern und schnell sprechende URLs erstellen – zum Beispiel www.fibb.de/seo-fehler.
  10. Parameter-URLs statt klarer Strukturen verwirren Suchmaschinen
    URLs mit Parametern wie ?category=onpage&sort=neu sind unübersichtlich und können Duplicate Content verursachen. Nutze klare, sprechende URLs, damit Google deine Seiten besser versteht.

SEO-Fehler 41 – 50: Technik & Usability

  1. Nicht mobilfreundlich?
    Gibt’s das wirklich noch? Leider ja! Websites, die nicht für Smartphones und Tablets optimiert sind, verlieren nicht nur Leser, sondern auch wertvolle Rankings bei Google. (z. B. Text zu klein, Buttons zu eng)
  2. Langsame Ladezeiten kosten Traffic und Rankings
    Wie bereits bei den Bildern erwähnt: Langsame Ladezeiten vergraulen deine Leser, noch bevor sie deine Seite überhaupt richtig sehen. Testen kannst du die Geschwindigkeit deiner Website kostenlos zum Beispiel mit Google PageSpeed Insights.
  3. Keine SSL-Verschlüsselung wirkt ist unsicher
    Ohne SSL-Verschlüsselung (das kleine „https“ in deiner URL) wirkt deine Website unsicher – für Leser und Google. Eine SSL-Verschlüsselung kostet heutzutage kaum etwas und sorgt für Vertrauen sowie bessere Rankings.
  4. Kein Caching bremst die Performance
    Caching ist eine einfache Möglichkeit, die Ladezeit deiner Website zu verbessern. Dabei werden bestimmte Inhalte zwischengespeichert, sodass sie schneller ausgeliefert werden. Für WordPress eignen sich Plugins wie WP Rocket, W3 Total Cache oder Autoptimize, um Caching unkompliziert zu aktivieren.
  5. Zu viele Weiterleitungen verwirren Google
    Weiterleitungen sind sinnvoll, um alte oder nicht mehr vorhandene URLs auf bestehende Seiten zu leiten. Wenn du aber die Weiterleitung der Weiterleitung der Weiterleitung einrichtest, verliert auch Google irgendwann den Überblick – und das kann dein Ranking negativ beeinflussen.
  6. Defekte Links (Broken Links) vertreiben Leser
    Du hast sicher schon mal auf einen Link geklickt, der einfach nicht funktioniert hat. Bestenfalls landest du auf einer „Diese Seite existiert nicht mehr“-Seite – trotzdem ist es nervig und schadet deiner SEO.
  7. Fehlerhafte 404-Seiten verlieren Traffic
    (Fehlercode 404 = „Seite nicht gefunden“)
    Wenn deine 404-Seiten unübersichtlich oder unfreundlich sind, springen Besucher sofort ab – und dein Traffic geht verloren.
  8. Kein responsives Design vertreibt mobile Nutzer
    Auch wenn deine Seite mobilfreundlich ist, sorgt nur ein responsives Design dafür, dass sich Layout und Inhalte automatisch an jede Bildschirmgröße anpassen.
  9. Schlechte Navigation erschwert die Orientierung
    In eine durchdachte Navigation für deine Leser – und Google – solltest du schon etwas Hirnschmalz investieren!
  10. Keine Breadcrumbs verringern Nutzerfreundlichkeit
    Breadcrumbs sind kleine Navigationshilfen, meist oben auf einer Seite, die den aktuellen Standort innerhalb der Website anzeigen (z. B. Startseite > Kategorie > Unterseite). Sie helfen Nutzern, sich leichter zurechtzufinden, schneller zurückzuspringen und verbessern gleichzeitig die SEO, weil Suchmaschinen die Struktur deiner Seite besser verstehen.

Mehr Infos rund um die Technik & Usability findest du hier:

SEO-Fehler 51 – 60: Interne Verlinkung

Das Thema interne Verlinkung habe ich schon einmal angesprochen. Mit einer durchdachten, sinnvollen und ausgewogenen internen Verlinkung kannst du sowohl die Nutzerführung verbessern als auch die SEO-Leistung deiner Website deutlich steigern.

  1. Zu wenige interne Links schaden deinem Ranking
    Setze interne Links und verlinke passende Blogartikel. So hilfst du deinen Lesern, mehr relevante Inhalte zu entdecken, und Google versteht die Struktur deiner Website besser.
  2. Irrelevante interne Links verwässern die SEO-Power
    Auch wenn ich ein großer Fan von internen Links bin, solltest du sie nicht einfach wahllos setzen. Jeder Link sollte sinnvoll sein und den Lesern echten Mehrwert bieten, sonst verwässerst du die SEO-Power deiner Seite.
  3. Immer nur „Hier klicken“ als Ankertext wirkt nutzlos
    Variiere deine Linktexte. So machst du interne Links sinnvoll und steigst gleichzeitig in der SEO-Relevanz.
    Es gibt soviele Möglichkeiten:
    • Variiere deine Linktexte! Generische Formulierungen wie „Hier klicken“ bringen weder den Lesern noch Google etwas. Nutze stattdessen aussagekräftige Varianten, z. B.:
    • „… habe ich bereits schon einmal hier erwähnt…“
    • „Mehr erfahren zu SEO-Fehlern“
    • „Tipps & Tricks zum Thema SEO“
    • nur das Keyword der Zielseite verwenden
      z.B. „SEO-Fehler“
    • das Keyword der Zielseite mit einem beschreibenden Wort verwenden
      z.B. „gefährliche SEO-Fehler“
  4. Wichtige Seiten bleiben unentdeckt
    Um zu verhindern, dass wichtige Seiten von Nutzern oder Google übersehen werden, hilft eine flache Seitenhierarchie. Auch interne Links in Blogartikeln sorgen dafür, dass relevante Inhalte leichter gefunden werden.
  5. Keine Linkstruktur-Strategie schwächt die Verlinkung
    Jeder Link sollte einen klaren Zweck haben: Deinen Lesern Mehrwert bieten, deine wichtigsten Blogartikel stärken oder zu einem Angebot von dir führen. Einfach wahllos hin- und herzuverlinken ist meist nicht zielführend.
  6. Zu tiefe Seitenhierarchie erschwert das Crawling
    Nach und nach rutschen Blogartikel in den Kategorien nach hinten und verschwinden im Nirvana. Mit einer durchdachten internen Verlinkung und nicht zu großen Kategorien kannst du verhindern, dass wichtige Inhalte untergehen.
  7. Startseite kaum verlinkt?
    Wenn deine Startseite nur selten verlinkt wird, verliert sie wertvolle Linkpower. Sorge dafür, dass sie prominent in Navigation, Footer oder Beiträgen auftaucht, damit Google sie besser bewertet.
  8. Veraltete Links verwirren Leser und Google
    Links, die auf nicht mehr existierende oder verschobene Seiten führen, verwirren Leser und Google gleichermaßen. Prüfe deine Links regelmäßig und aktualisiere oder leite sie korrekt weiter, um Traffic und Rankings zu schützen.
  9. Keine Kategorisierung erschwert Themenfindung
    Am Anfang, wenn du nur wenige Beiträge hast, brauchst du noch keine Kategorien. Sobald deine Blogartikel jedoch unübersichtlich werden, wähle drei bis maximal vier passende Kategorien, die zu deinen Inhalten passen. Achte darauf, dass sie verständlich und nicht zu weit gefasst sind – statt „SEO-Tipps“ lieber „SEO für Anfänger“.
  10. Kein Link-Juice-Verständnis verschenkt Potenzial
    Wenn du nicht bewusst steuerst, welche Seiten intern verlinkt werden, verschenkt du SEO-Potenzial. Wichtige Inhalte erhalten weniger Link-Juice, während unwichtige Seiten unnötig gestärkt werden.

SEO-Fehler 61 – 70: Offpage & Backlinks

Neben internen Links spielen auch Backlinks von anderen Websites eine wichtige Rolle. Sie zu bekommen ist oft aufwändiger und komplizierter, weshalb viele sie vernachlässigen. Dabei sind gute Rankings ohne Backlinks kaum möglich. Wie immer beim SEO gibt es jedoch typische Fehler, die du vermeiden solltest.

  1. Keine Backlinks?
    Gar keine Backlinks von anderen Webseiten zu haben, ist besonders für länger bestehende Websites und Blogs ein großes Problem. Sie sind ein wichtiger Faktor für Google, um die Autorität und Relevanz deiner Seite einzuschätzen.
  2. Schlechte Backlinks gefährden dein Ranking
    Mindestens genauso problematisch – wenn nicht sogar schlimmer – sind schlechte Backlinks. Links von spammigen Seiten, die auf alles und jeden verlinken, können deiner Website schaden und dein Ranking negativ beeinflussen.
  3. Gekaufte Links von schlechter Qualität schaden nachhaltig
    Backlinks kaufen klingt verlockend, ist aber riskant. Zwar gibt es auch qualitativ gute gekaufte Links, doch ohne Erfahrung kannst du schnell auf die Nase fallen. Deshalb mein Tipp: Finger weg vom Linkkauf!
  4. Links aus irrelevanten Branchen wirken unnatürlich
    Wenn du von einem Hundeblog auf ein Finanz-Coaching-Blog verlinkst, welchen Grund gibt es dafür? Genau – keinen echten! Solche Links wirken unnatürlich und können deine SEO eher negativ beeinflussen.
  5. Zu viele Links in kurzer Zeit wirken spammy
    Linkaufbau ist zeitaufwändig und kann nerven – aber es bringt nichts, alles auf einmal zu erledigen. Selbst wenn du viele Backlinks innerhalb einer Woche bekommst, wirkt das unnatürlich und kann deiner SEO schaden.
  6. Backlinks nur auf die Startseite verschwenden Chancen
    Viele Websites verlinken ausschließlich die Startseite. Wenn du jedoch die Chance auf einen Backlink bekommst, versuche, direkt auf einen deiner Blogartikel verlinkt zu werden – zum Beispiel über Gastartikel. So erhält die verlinkte Seite wertvolle SEO-Power.
  7. Wichtige Artikel bleiben linklos
    Für jeden deiner Blogartikel solltest du überlegen, wie er Backlinks erhalten kann. Natürlich braucht nicht jeder Beitrag Unmengen davon – ein oder zwei hochwertige Links, auch indirekt (z. B. aus einem bereits gut verlinkten Artikel), helfen bereits, die SEO-Power zu steigern.
  8. Kein Link-Mix schwächt dein Profil
    Backlink ist nicht gleich Backlink: Es gibt interne und externe Links, Follow- oder Nofollow-Links, Links mit Keyword oder ohne Keyword im Ankertext – und noch vieles mehr. Variiere die Art deiner Links, um die SEO-Power optimal zu nutzen.
  9. Keine Outreach-Strategie verpasst wertvolle Verlinkungen
    Backlinks fallen nicht einfach vom Himmel – sie müssen aktiv aufgebaut werden. Ohne eine gezielte Outreach-Strategie (z. B. Gastartikel schreiben, Influencer oder themenrelevante Websites ansprechen) verpasst du viele Möglichkeiten, hochwertige Links zu erhalten. Eine durchdachte Planung sorgt dafür, dass du kontinuierlich wertvolle Verlinkungen aufbaust.
  10. Keine Social-Media-Erwähnungen mindern Reichweite
    Links aus Social-Media-Kanälen zählen zwar nicht direkt als Backlinks, können aber wertvolle Kontakte und Aufmerksamkeit bringen. Vielleicht entdeckt jemand deinen Artikel auf Facebook, schreibt dich an oder verlinkt deinen Blogartikel anschließend auf seiner Website.

SEO-Fehler 71 – 80: Tracking & Analyse

  1. Keine Analyse = Blindflug
    Ich nutze Koko Analytics (ein WordPress-Plugin) als Orientierung – reicht für einen ersten Überblick. Aber ganz ohne Analyse fliegst du quasi blind: Du weißt nicht, welche Inhalte funktionieren, welche Seiten Besucher verlieren und wo Optimierungsbedarf besteht.
  2. Keine Search Console bedeutet blindes SEO
    Die Google Search Console ist ein geniales Tool, wenn du tiefer in die Analyse einsteigen willst. Sie zeigt dir, für welche Keywords du gefunden wirst, welche Seiten Probleme machen und wie Google deine Website sieht. Ohne sie betreibst du SEO im Blindflug.
  3. Keine Conversion-Ziele verhindern messbaren Erfolg
    Ohne klar definierte Ziele kannst du kaum messen, ob deine SEO-Maßnahmen etwas bringen. Was willst du sonst verfolgen – Klicks, Leads oder Verkäufe? Conversion-Ziele geben dir die nötige Orientierung.
  4. Rank-Tracking-Tools nicht genutzt?
    Ohne Tools, die deine Rankings überwachen, siehst du nicht, welche Keywords funktionieren und wo Optimierungsbedarf besteht. Wenn du Google Analytics nicht magst, ist zum Beispiel Koko Analytics eine gute Alternative – auf jeden Fall besser als gar keine Analyse.
  5. Kein Monitoring der Ladezeiten senkt die Performance
    Wenn du die Ladezeiten deiner Website nicht regelmäßig überprüfst, merkst du Probleme zu spät. Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix helfen dir, Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
  6. CTR ignorieren kostet potenzielle Besucher
    Die Klickrate (CTR) zeigt, wie viele Nutzer auf dein Suchergebnis klicken. Messen kannst du sie einfach über die Google Search Console, um zu sehen, welche Seiten optimiert werden sollten.
  7. Absprungrate nicht beobachten schwächt die Optimierung
    Wenn Besucher immer an derselben Stelle abspringen, zeigt das ein Problem auf. Analysiere die Ursache – zum Beispiel mit Google Analytics oder Heatmaps – und optimiere gezielt deine Inhalte.
  8. Keine A/B-Tests verpassen Conversion-Chancen
    Ich mag solche Tests nicht unbedingt, aber sie sind extrem hilfreich. Denn nicht immer ist die Lösung, die dir persönlich am besten gefällt, auch die effektivste für deine Leser oder dein SEO.
  9. Keine Heatmaps lassen Nutzerverhalten im Dunkeln
    Heatmaps zeigen dir, wo deine Besucher klicken, scrollen und verweilen. Ohne diese Einblicke verpasst du Chancen, dein Layout, CTAs und Inhalte gezielt zu optimieren. Tipp: Für den Einstieg reicht oft Microsoft Clarity völlig aus – kostenlos und sehr aussagekräftig.
  10. SEO-Maßnahmen nicht dokumentiert verhindern Lernprozesse
    Plötzlich hat dein Blog doppelt so viele Besucher – aber warum? Genau dann ist der perfekte Moment, um zu prüfen, was du in den letzten Monaten geändert hast. Ohne Dokumentation verlierst du den Überblick und kannst aus Erfolgen oder Fehlern nur schwer lernen.

SEO-Fehler 81 – 90: Strukturierte Daten

  1. Keine Schema.org-Markups reduzieren Sichtbarkeit
    Ohne Schema.org-Markups versteht Google den Aufbau deiner Inhalte schlechter – dadurch kann deine Seite in den Suchergebnissen weniger prominent erscheinen. Tools wie Merkle Schema Markup Generator oder Google Structured Data Markup Helper helfen beim Einfügen.
  2. Fehlendes FAQ-Markup verschenkt Snippet-Chancen
    FAQ-Markups können in der Suche direkt unter deinem Snippet angezeigt werden und mehr Klicks bringen. Nutze z. B. Yoast SEO oder Rank Math, um FAQ-Markups einfach zu integrieren.
  3. Keine Review-Snippets mindern Vertrauen
    Review-Markups zeigen Sternebewertungen in den Suchergebnissen und stärken das Vertrauen potenzieller Leser oder Käufer. Tools wie Schema Pro oder WP Review machen die Umsetzung einfach.
  4. Kein Breadcrumb-Markup schwächt die Navigation
    Breadcrumb-Markups (Beispiel: Startseite > Kategorie > Blogartikel) verbessern die Nutzerführung und helfen Google, die Seitenstruktur besser zu verstehen. In WordPress bieten Plugins wie Yoast SEO oder Rank Math eine einfache Lösung.
  5. Kein Organisation/Person-Markup reduziert Relevanz
    Markups für Organisationen oder Personen liefern Google wichtige Kontextinformationen zu Website-Betreibern oder Autoren. Das steigert die Glaubwürdigkeit und Sichtbarkeit.
  6. Produkt-Markup ignoriert?
    Produkt-Markups helfen Google, Details wie Preis, Verfügbarkeit oder Bewertungen direkt anzuzeigen – perfekt für Shops. Plugins wie WooCommerce Schema & Structured Data unterstützen dich dabei.
  7. Events nicht ausgezeichnet bleiben unsichtbar
    Ohne Event-Markup erkennt Google Termine, Veranstaltungsorte oder Tickets nicht und zeigt sie nicht in Rich Snippets. Tools: Schema & Structured Data for WP & AMP.
  8. Videos ohne Markup verlieren Aufmerksamkeit
    Video-Markups ermöglichen Google, dein Video direkt in den Suchergebnissen mit Vorschaubild und Dauer anzuzeigen. Plugins wie Schema Pro oder Yoast Video SEO helfen dabei.
  9. Rich Snippets nicht genutzt?
    Rich Snippets heben wichtige Infos wie Bewertungen, Preise oder Events hervor – ohne sie bleiben die SERPs unscheinbar. Tools: Google Rich Results Test prüfen deine Markups direkt.
  10. Keine Open-Graph-Tags?
    Open-Graph-Tags bestimmen, wie deine Inhalte auf Facebook, LinkedIn & Co. dargestellt werden. Plugins wie Yoast SEO oder Rank Math sorgen dafür, dass Titel, Bild und Beschreibung perfekt angezeigt werden.

SEO-Fehler 91 – 100: Sonstiges

  1. Keine Sitemap.xml erschwert Google die Indexierung
    Ohne Sitemap.xml findet Google deine Seiten langsamer oder übersieht Inhalte. Tools wie Yoast SEO oder Rank Math erstellen automatisch eine Sitemap.
  2. Keine robots.txt kann Crawling-Probleme verursachen
    Fehlt die robots.txt, weiß Google nicht, welche Bereiche gecrawlt werden dürfen. Du kannst sie z. B. mit WordPress SEO-Plugins anlegen.
  3. Robots.txt blockiert wichtige Seiten?
    Wenn versehentlich Seiten gesperrt sind, werden sie nicht indexiert – Google kann sie also nicht ranken. Prüfe die Datei regelmäßig im Google Search Console Test-Tool.
  4. Sitemap nicht eingereicht?
    Selbst mit einer Sitemap.xml muss sie in der Search Console eingereicht werden, sonst bleibt Google „im Dunkeln“.
  5. Mehrere Versionen der Website verwirren Google
    Beispiel: www.meinewebsite.de und meinewebsite.de existieren parallel. Google sieht das als Duplicate Content. Canonical-Tags oder Weiterleitungen lösen das Problem.
  6. Kein Canonical Tag? Duplicate Content droht
    Wenn mehrere Seiten identische Inhalte haben, bewertet Google sie schlechter. Setze Canonical-Tags per Plugin wie Yoast SEO, um die Hauptseite zu definieren.
  7. Falsche Weiterleitungen (302 statt 301) bremsen Rankings
    Eine 302-Weiterleitung teilt Google nur eine temporäre Umleitung mit – die Linkpower wird nicht weitergegeben. 301-Weiterleitungen übertragen sie dauerhaft. Plugins wie Redirection helfen.
  8. Keine Lokalisierung (hreflang) mindert internationale Sichtbarkeit
    Ohne hreflang-Tags weiß Google nicht, welche Sprachversion für welches Land gedacht ist. Das kann mit Yoast SEO Premium oder Rank Math umgesetzt werden.
  9. Keine mehrsprachige Optimierung? Besucher gehen verloren
    Mehrsprachige Websites ohne klare Struktur verlieren internationale Besucher. Tools wie WPML oder TranslatePress helfen bei der Umsetzung.
  10. SEO als einmalige Aufgabe denken? Erfolg bleibt aus
    SEO ist ein kontinuierlicher Prozess. Änderungen, neue Inhalte oder Google-Updates erfordern regelmäßige Anpassungen, sonst stagnieren Rankings und Traffic.

SEO-Fehler 101: Du fängst einfach nicht an

Und jetzt, zum Schluss, der vielleicht größte SEO-Fehler von allen: Du lässt dich von der schieren Länge dieser Liste einschüchtern – und beginnst gar nicht erst.

Ich kann dir aus jahrelanger Erfahrung sagen: Perfektion ist am Anfang nicht das Ziel. Kleine, konsequente Schritte bringen dich weiter, und du wirst staunen, wie viel sich schon mit wenig Aufwand bewegt.

  • Du kannst am Anfang gar nicht „alles richtig machen“ – und das ist völlig in Ordnung.
  • Du kannst auch nicht „kein SEO“ machen – irgendetwas passiert immer, selbst wenn es unbewusst ist.
  • Der Schlüssel: Such dir drei bis vier Punkte aus dieser SEO-Fehler-Liste raus und konzentriere dich darauf, sie ab sofort richtig umzusetzen.

Mach dir bewusst: Jeder kleine Erfolg summiert sich. Schon ein paar optimierte Artikel, bessere interne Verlinkung oder ein paar durchdachte Backlinks können dein Ranking merklich verbessern.

Und wenn du nicht alleine starten willst: Bei Blog-Craft unterstützen wir dich Schritt für Schritt. Gemeinsam setzt du Prioritäten, beseitigst die größten SEO-Bremsen und machst aus deinem Blog oder deiner Website eine echte Traffic-Maschine.

Mach Schluss mit SEO-Fehlern – fang jetzt an!

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