Blogartikel schreiben, die fesseln und ranken!

Einen Blogartikel zu schreiben ist nicht schwer. Wenn du allerdings einen richtig guten, lesenswerten und seooptimierten Blogartikel schreiben willst – der deine Leser vom Hocker reißt….. dann wird es schon interessanter. Aber auch das ist – wenn du weißt wie – kein Hexenwerk. In diesem Blogartikel verrate ich dir alle Kleinigkeiten, auf die du achten solltest.

Denn um einen herausragenden Blogaritkel zu schreiben, musst du in der Schule nicht die Beste in Deutsch gewesen sein und brauchst auch kein Studium. Du brauchst einfach den Willen, dazuzulernen – und den Willen durchzuhalten. Alles andere kannst du lernen. Dieser Blogartikel soll dir als wertvolle Ressource dienen, auf den du jederzeit wieder zurückgreifen kannst.

Blogartikel schreiben, die fesseln und ranken!

Bedeutung von gut geschriebenen Blogartikeln

Es gibt einige Gründe, warum du Zeit, Nerven und vielleicht sogar Geld investieren sollst, um qualitativ hochwertige Blogartikel zu schreiben. Falls du noch kurz überlegst, warum du dir den Stress überhaupt antun sollst, habe ich dir hier einmal eine kurze Liste gemacht, warum du Blogartikel schreiben lernen solltest.

  • Leserbindung
    Nur wenn du richtig gute Blogartikel lieferst, bleiben deine Leser bei dir. Was bringt dir die beste Werbung (egal ob Social Media oder Seo), wenn die Leser nach den ersten zwei Sätzen wieder abspringen? Deshalb müssen deine Blogartikel deine Leser fesseln und sie dazu bewegen, wiederzukommen.
  • Autorität aufbauen
    Durch gut recherchierte, gut aufgebaute und glaubwürdige Blogartikel zeigst du deinen Lesern, dass du weißt von was du sprichst (schreibst). Durch klare Ansagen und nachvollziehbaren Tipps gewinnst du das Vertrauen deiner Leser.
  • Sichtbarkeit und Reichweite
    Google & Co. lieben hochwertige, interessante Artikel. Aber natürlich muss Google auch wissen, bei welchem Keyword der Text gerankt werden soll. Deshalb sollte der Blogartikel das Keyword enthalten und die Zielgruppe ansprechen. Macht er das, bekommst du regelmäßig neue Besucher auf deinen Blog – ohne noch viel dafür tun zu müssen.
  • Social-Media
    Richtig gut geschriebene, informative Blogartikel verführen geradezu dazu, ihn auf Facebook, Instagram, Pinterest & Co. zu teilen.
  • Geldverdienen mit deinem Blog
    Egal, wie du Geld verdienen möchtest durch deinen Blog – wenn deine Leser dir vertrauen und sicher sind, dass du weißt, worüber du schreibst, sind sie eher bereit, Geld bei dir zu lassen.

Zielgruppe bestimmen

Falls du für deinen Blog schon eine Zielgruppe bestimmt hast – und diese mit der Zielgruppe deines jetzigen Blogartikels übereinstimmt, kannst du diesen Punkt überspringen. Hast du aber noch gar keine Zielgruppe, oder schreibst diesen Blogartikel für eine andere Zielgruppe, bekommst du hier von mir noch einige Tipps.

Verständnis deiner Zielgruppe

Um deiner Zielgruppe die passende Informationen in der passenden Ansprache zu bieten, musst du dich auch in sie hineinversetzen. Indem du dich in ihre Lage versetzt, kannst du ihnen hilfreiche Tipps und Informationen liefern, ihre Aufmerksamkeit erregen und einen Mehrwert bieten.

Du fragst dich schon länger, wie das geht? Suchmaschinenoptimierte Blogartikel, die deine Leser trotzdem fesseln? Ich erkläre dir das in meinem neuen Blogpost gerne.

Identifizierung der Zielgruppe

Doch welche Zielgruppe habe ich überhaupt? Im Großen und Ganzen bestimmst du deine Zielgruppe! Willst du lieber 30-jährige Mütter als Zielgruppe oder schreibst du eher für junge Unternehmer, die gerade Angestellte suchen? Um deine Zielgruppe zu bestimmen, ist es sinnvoll eine Persona anzulegen.

Mehr Tipps rund um die Zielgruppe und wie du das Thema deines Blogs findest, habe ich dir in dem Blogartikel “ Blog Thema finden: Wie finde ich meine Nische?“ zusammengefasst.

Klare Definition der Zielsetzung des Artikels

Das ist einer der wichtigsten Punkte, wenn du einen Blogartikel schreibst. Du musst VORHER wissen, was du mit deinem Artikel erreichen willst.

Darüber schreibe ich dir demnächst einen ausführlichen Blogartikel.

So findest du viele Ideen für deinen Blogartikel

Ob du informativ, unterhaltsam, kontrovers oder beratend sein möchtest – die Möglichkeiten sind (fast) grenzenlos.

Wie du immer genügend Ideen für deine Blogbeiträge hast, habe ich dir in diesem Blogartikel beschrieben: Blogbeitrag: So findest du Ideen ohne zu klauen

oder

DER Tipp für Eilige:
Hol dir meine über 120 Blogartikel-Ideen!

Nutze verschieden Blogartikel-Formate

Natürlich kannst du immer Todo-Artikel schreiben oder dein Blog besteht nur aus Listen… aber das ist schade. Denn es gibt soviele verschiedene Blogartikel-Formate, die du unbedingt einmal ausprobieren solltest.

Schau dir einfach einmal an, was du bist jetzt so verpasst hast – vielleicht entdeckst du dabei zwei oder drei verschiedene Formate, die du mal testen kannst:
Diese Blogartikel-Formate bringen dir sicher mehr Besucher!

Struktur des Blogartikels

Um sicherzustellen, dass deine Blogposts ansprechend und informativ sind, ist es ratsam, einer bestimmten Struktur zu folgen. Natürlich kannst du gelegentlich von dieser Struktur abweichen und kreativ sein. Dennoch haben sich die Leser an diese bewährte Struktur gewöhnt – und sie hat auch ihre Vorteile. Sie ermöglicht eine klare und logische Präsentation deiner Ideen und erleichtert es den Lesern, den Inhalt zu erfassen.

Wenn du wissen möchtest, welche Struktur ich dir empfehle, findest du hier wertvolle Tipps und Anleitungen, um deinen Blogposts den perfekten Aufbau zu verleihen:
Blogeintrag schreiben: 7 Schritte zum perfekten Artikel!

Verständliche Sprache verwenden

Bei der Kreation von Blogartikeln sollten die Autoren penibel darauf bedacht sein, adäquate Terminologie zu nutzen, um ihren Diskurs zu elaborieren und den Lesern eine adäquate Exposition zu bieten, welche sie in die Materie subsumieren lässt und ihre kognitive Resonanz beeinflusst.

oder

Beim Schreiben von Blogartikeln sollten die Autoren darauf achten, passende Begriffe zu verwenden, um ihre Ideen klar und verständlich auszudrücken und den Lesern einen guten Einblick in das Thema zu geben.

oder

Wenn du Blogartikel schreibst, verwende passende Wörter, damit deine Ideen klar und verständlich sind und die Leser gut verstehen können, worum es geht.

Alle drei Sätze sagen (in etwa) dasselbe aus – doch welcher dieser Sätze ist für deine Zielgruppe der richtige? Welche Sprache erwartet deine Zielgruppe von dir? Ich schreibe gerne in einfachen Worten, damit mich jeder versteht. Da kann es sein, dass jemand – der gerne die erste Variante lesen würde – sich bei mir nicht wohlfühlt und mein Blog wieder verlässt. Das ist auch in Ordnung so – jeder Topf findet seinen Deckel. Du kannst es nicht jedem recht machen – versuch es erst gar nicht.

Gestalte deine Inhalte

Zwischenüberschriften, Aufzählungszeichen, kurze Absätze und visuelle Elemente machen es deinen Lesern einfacher, deinen Text zu verstehen. Häufig überfliegen Leser den Text nur. Dabei bleiben sie dann gerne an Infografiken, Videos oder Bildern hängen – oder schauen sich eine Tabelle oder eine Aufzählung genauer an.

Recherche und Faktenprüfung

Die meisten Inhalte gibt es im Netz schon hundertfach (wenn nicht noch mehr), so kannst du alles recherchieren und diese Informationen für deinen Blogartikel verwenden. Dabei ist es natürlich wichtig, dass du nicht abschreibst! Das hast du gar nicht nötig! Doch selbst, wenn du deine eigenen Texte schreibst, hast du die Fakten irgendwoher.

Wie du genug Ideen findest, die deine Leser bestimmt gerne lesen möchten,
habe ich dir hier erklärt:
Blogbeitrag: So findest du Ideen ohne zu klauen

Verlässliche Quellen für Informationen nutzen

Um hochwertige Inhalte zu liefern, ist es wichtig, verlässliche Quellen für Informationen zu nutzen. Vertrauenswürdige Websites und Blogs können dir dabei helfen, genaue und aktuelle Informationen für deine Blogartikel zu finden.

Überprüfen der Fakten und Daten vor der Verwendung

Bevor du Fakten und Daten in deinem Artikel verwendest, solltest du diese sorgfältig überprüfen. Verifiziere die Quellen, überprüfe die Aktualität der Informationen und vergleiche sie mit anderen vertrauenswürdigen Quellen, um sicherzustellen, dass sie zuverlässig sind.

Nennen von Quellen

Hast du deine Fakten und Daten von einer Webseite, dann nenne sie in deinem Blogartikel.

Verlinkungen zu internen und externen Quellen

Genauso wie du exteren Quellen nennen und verlinken kannst und sollst, sollst du dies natürlich mit interenen Quellen machen! Wenn du meinen Artikel bis jetzt aufmerksam gelesen hast, werden dir bereits einige Links zu weiterführenden Blogartikeln bei mir aufgefallen sein. Das hat mehrere Vorteile:

  • deine Leser besuchen vielleicht diese Seite auch
  • da durch bleiben deine Leser länger auf deinem Blog
  • deine Leser empfinden diese Empfehlungen häufig als hilfreich
  • wenn du auf eigenen Blogartikel verlinkst, zeigst du deine Expertise
  • eine höhere Conversion-Rate, da deine Leser vielleicht auf der nächsten Seite kaufen
  • du hilfst der Suchmaschine dabei, deinen Blog einfacher zu indexieren
  • durch viele interne und externe Links auf verschiedene Blogbeiträge kann das Ranking dieser Beiträge (und deines Blogs insgesamt) steigen

Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Suchmaschinenoptimierung für deine Blogartikel ist kein Hexenwerk! Du kannst mit ein paar einfachen Arbeiten dafür sorgen, dass deine Blogbeiträge bei Google und Co. in die Top10 kommen.

Allerdings gibt es auch einige Nogo’s beim Seo, die du besser kennen solltest!

Relevante Keywords identifizieren und in den Text einbauen

Eine Kewordanalyse machst du meist einmal für deinen Blog – danach hast du eine Liste mit genügend Keywords, um damit zu arbeiten. Dafür benötigst du ein paar Tools. Wenn du nach dem Suchvolumen suchst, kannst du Tools wie Ubersuggest oder den Google Keyword Planner verwenden.

Um die Suchintention zu verstehen, schaue dir die Google SERP an und analysiere die Top 10-20 Suchergebnisse. Durch ein schnelles Durchklicken kannst du die Absicht der Suchenden erkennen und daraus lernen. Das Ziel ist es, herauszufinden, wonach die Nutzer suchen und wie du sie mit deinen Inhalten am besten ansprechen

Genauere Informationen zur Keywordanalyse findest du hier:
Seo Texte schreiben: Grundlagen, Anleitung & Tipps

Optimierung von Meta-Tags, Titeln und Überschriften

Die Überschrift deines Blogartikels ist sehr wichtig. Sie entscheidet in den meisten Fällen darüber, ob der Leser deinen Text liest oder nicht. Deshalb sollte sie die Leser ansprechen und ihnen ein Versprechen geben, das du im Artikel einhältst.
Achte darauf, dass deine Überschrift für Suchmaschinen optimiert ist.

Hier sind einige Tipps für eine gute Überschrift:

  • Verwende dein Keyword in der Überschrift – bestenfalls am Anfang,
  • betone den Nutzen oder Vorteil für den Leser
  • füge Zahlen oder spezielle Wörter hinzu, um die Überschrift interessanter zu machen.
  • Du kannst auch kreative Elemente einsetzen, um die Aufmerksamkeit der Leser zu gewinnen. Die Überschrift deines Blogartikels hat einen maßgeblichen Einfluss auf den Erfolg des Artikels!

Versuche verschiedene Varianten für deine Überschrift zu finden. Dabei darfst du gerne etwas herumspielen. Entscheide dich dann für die Variante, die deiner Meinung nach am besten zum Blogartikel passt – und deine Zielgruppe am besten anspricht!

Bei diesem Artikel wären es zum Beispiel diese:

  • Schreibe den perfekten Blogartikel: Die Kunst des Leserfesselns und SEO-Optimierung
  • Erfolgreiche Blogartikel schreiben: Tipps für Qualität, Leserbindung und Sichtbarkeit
  • Bloggen mit Erfolg: Die Geheimnisse von beeindruckenden Artikeln
  • Meistere die Kunst des Bloggens: Tipps für herausragende Artikel und Leserbindung
  • Von Null auf Hundert: So schreibst du Blogartikel, die begeistern und ranken
  • Blogartikel, die überzeugen: Optimierung für Leser und Suchmaschinen
  • Der Weg zum erfolgreichen Blogartikel: Qualität, Leserbindung und SEO
  • Mit Wissen und Strategie: Blogartikel schreiben, die Leser fesseln und ranken
  • Die Macht der Worte: Erfolgreiche Blogartikel schreiben und Reichweite erhöhen
  • Auf dem Weg zum Meisterblogger: Tipps für herausragende Artikel und Autorität
  • Bloggen mit Leidenschaft: Wie du mit großartigen Artikeln überzeugst und beeindruckst
  • Blogartikel, die beeindrucken: Aufbau, Leserbindung, SEO und Erfolg
  • Die Essenz erfolgreichen Bloggens: Tipps für hochwertige Artikel und Leserbindung
  • Schreib dich zum Erfolg: Blogartikel, die fesseln und ranken
  • Qualität vor Quantität: Wie du mit erstklassigen Blogartikeln deine Leser begeisterst
  • Blogging-Meisterschaft: Die Geheimnisse von erfolgreichen Artikeln und Leserbindung
  • Vom Anfänger zum Experten: Tipps für herausragende Blogartikel und Autorität
  • Der Weg zum Blogging-Erfolg: Qualitätsartikel, Leserbindung und SEO
  • Mit Strategie zum Erfolg: Blogartikel schreiben, die Leser fesseln und ranken
  • Die Kunst des Bloggens: Erfolgreiche Artikel, Leserbindung und Sichtbarkeit
  • Mehr als nur Worte: Erfolgreiche Blogartikel, die Leser begeistern und ranken
  • Der perfekte Blogartikel: Tipps für Qualität, Leserbindung und Reichweite
  • Blogging-Geheimnisse enthüllt: Wie du mit herausragenden Artikeln überzeugst
  • Erfolgreiches Bloggen leicht gemacht: Tipps für beeindruckende Artikel und Leserbindung
  • Von der Idee zum Meisterwerk: Schreibe Blogartikel, die fesseln und ranken
  • Qualität zahlt sich aus: Wie du mit erstklassigen Blogartikeln überzeugst und beeindruckst
  • Blogging-Exzellenz erreichen: Erfolgreiche Artikel, Leserbindung und SEO
  • Mit Strategie zum Blogging-Erfolg: Qualitätsartikel, Leserbindung und Sichtbarkeit
  • Die Kunst des erfolgreichen Bloggens: Tipps für beeindruckende Artikel und Autorität
  • Erfolgsfaktor Blogartikel: Leser begeistern, ranken und Geld verdienen

Du siehst, die Möglichkeiten sind unendlich!

Sollten dir trotzdem gerade die Ideen ausgehen, habe ich dir eine Liste mit über 120 Ideen für deine Blogartikel zusammengestellt. Natürlich kostenlos! Du findest sie hier.

Wie lang sollte ein Blogbeitrag sein?

Denn die optimale Länge deines Blogartikels hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wichtig ist, dass du deinen Lesern in deinem Blogartikel einen Mehrwert bietest aber nicht zu ausschweifend wirst.

Für kurze News reichen manchmal 100 Worte – solltest du aber vor haben, damit bei Google zu ranken, sind 500 bis 1000 Worte eine gute Idee.

Mehr geht immer!

Allerdings muss dein Blogartikel immer Mehrwert bieten! Nur mit Füllworten oder Unsinn-Sätzen deinen Blogartikel verlängern, bringt nichts.

So findest du die perfekte Blogartikel-Länge!

Wann sollte mein Blogartikel welche Länge haben? Diese Frage und mehr beantworte ich dir in meinem Blogbeitrag: „Blogeintrag schreiben: 7 Schritte zum perfekten Artikel!

Wie oft sollte ich einen Blogpost schreiben?

Gerade am Anfang deines Blogs solltest du häufiger schreiben – sobald du einige Blogposts online hast, kannst du zu deiner Routine übergehen. Ob du dabei täglich, wöchentlich – oder alle 2 Wochen blogst, bleibt dir überlassen.

Was dabei noch alles wichtig ist,
findest du in meinem Blogbeitrag: Wie oft soll ich bloggen?

Schreiben mit ChatGPT

ChatGPT ist in aller Munde – irgendwie höre ich nur zwei Stimmen:

Du bist dagegenDu bist begeistert
Er klaut uns unsere Arbeitsplätze – oder er ist der Anfang vom Ende
(wer kennt die Filme „Terminator“ nicht?)
Du bist total überzeugt: Der kann alles viel besser und schneller.

Doch ganz ehrlich? Es gibt noch viel Platz dazwischen! ChatGPT ist ein obercooles Werkzeug, dass du – wenn du weißt wie – dafür nutzen kannst tolle Blogartikel in kürzerer Zeit zu schreiben.

Allerdings ist mit ChatGPT Blogartikel schreiben zu wollen schon eine kleine Herausforderung.

Klar, du kannst eingeben:
Schreib mir einen Blogpost zu dem Thema XYZ – und ChatGPT haut dir einen Text um die Ohren.

Allerdings wird dieser Text dich nicht glücklich machen – und deine Leser bestimmt auch nicht. Um mit ChatGPT brauchbare Blogartikel zu produzieren, braucht es dann doch etwas mehr an Vor- und Nachbereitung.

Vorteile und Nachteile von ChatGPT

Aber eines ist sicher: Es geht schneller und ChatGPT schlägt dir manchmal Themen vor, auf die du wahrscheinlich selbst nie gekommen wärst.

Doch es gibt auch bei ChatGPT zwei Seiten der Medallie:

VorteileNachteile
Vielseitigkeit Mit ChatGPT kannst du über eine Vielzahl von Themen bloggen und deine Inhalte anpassen. Dabei macht ChatGPT dir nicht nur Vorschläge, welche Themen interessant sind – sondern er forumliert diese auch aus.Schreibst du über Themen, in denen du dich nicht auskennst, kann es sehr schnell dazu kommen, dass du Unwahrheiten bloggst. Denn das was ChatGPT schreibt, kann auch schlicht falsch sein.
PersonalisierungChatGPT ermöglicht es dir, deine Inhalte an die Interessen und Bedürfnisse deiner Leser anzupassen.Um die Inhalte an deine Leser anzupassen, brauchst du einiges an Vorarbeit. Selbst danach wirst du die Texte von ChatGPT nicht so 1:1 veröffentlichen können.
Sprachliche FlexibilitätChatGPT unterstützt verschiedene Sprachen, so kannst du (zumindest theoretisch) in jeder Sprache bloggen.Hier ist dasselbe Problem: Was du selbst nicht gegenlesen kannst, kannst du nicht prüfen. Also Vorsicht!
FehlervermeidungChatGPT kann dir helfen, Rechtschreibfehler und stilistische Probleme in deinen Blogbeiträgen zu erkennen und zu korrigieren.Hier ist ChatGPT echt spitze! Einzig, dieser monotone Plauderton könnte etwas nerven. Mit etwas Nachbereitung von menschlicher Seite ist es gut zu gebrauchen.
WissenserweiterungDurch das Bloggen mit ChatGPT kannst du selbst neue Informationen und Perspektiven gewinnen und sie mit deinen Lesern teilen.Tja, ChatGPT hat meinen Horizont definitiv erweitert – allerdings bin ich auch vorsichtiger geworden, du darfst nichts glauben – ohne es vorher zu prüfen!

Zeitersparnis
ChatGPT kann dir helfen, Zeit bei der Recherche und Erstellung von Blogartikeln zu sparen.1 mit Stern! Hier finde ich keinen Nachteil!
Verbesserte LeserinteraktionMit ChatGPT kannst du interaktive Inhalte erstellen, die das Engagement und die Interaktion mit deinen Lesern fördern.(Beispielsweise Umfragen und Abstimmungen)Um das so richtig gut fertig zu kriegen, braucht es einiges an Zeit und Nerven. Außerdem muss es immer noch jemand programmieren.

Risiken von ungenauen oder irreführenden Informationen bei ChatGPT

Bloggen mit ChatGPT macht Spaß, geht schneller – und bringt super Ergebnisse! Wenn du weißt, was du tust! Ansonsten kannst du die Texte kaum für deinen Blog verwenden. Denn die Informationen sind manchmal echt „interessant“ – und es kommt auch schon mal vor, dass ChatGPT einfach etwas erfindet…. einfach, weil er deine Frage beantworten will. Das ist gar nicht böswillig oder gemein – sondern ein „kleineres Problem“ dieser Software.

Seo mit ChatGPT?
Wie das ganz einfach mit ChatGPT funktioniert, zeige ich dir in meinem Blogbeitrag:
Seo mit ChatGPT: Deine unschlagbare Geheimwaffe für Blogartikel

Überwachung und Überprüfung der generierten Inhalte

Aus diesem Grund darfst du NIE! Niemals! So einen Text einfach onlinestellen – das könnte der Todesstoß für dich und deinen Blog sein. Etwas übertrieben? Naja, stell dir vor all deine Stammleser bekommen von dir den Tipp, dass man mit Arsen leckere Suppe kocht …. – wieviele Leser hast du danach noch? Egal, ob sie den Tipp befolgt haben oder nicht … das spricht sich rum und NIEMAND vertraut dir nur noch einmal. Deine so mühsam aufgebaute Expertise ist dahin.

Arbeiten nach dem Blogartikel schreiben

Nun ist dein Blogbeitrag geschrieben und du bist fertig?
Mitnichten! Da fehlt noch einiges... 

Einbindung von sozialen Medien und Teilen-Buttons

Jeder (!) deiner Blogartikel muss solche Buttons haben. Du fragst dich: Warum? Das macht sowieso keiner? Ja, wenn du diese Buttons nicht hast, könntest du recht haben. Falls du sie aber doch einbaust, klickt vielleicht doch mal einer drauf. Und wenn es nur einer von 1000 ist – jedes Mal wenn dein Blogbeitrag in den Socialen Medien erscheint, hast du eine weitere Chance auf neue Leser. Nutze sie! Solche Buttons sind ruckzuck eingebaut.

Promotion und Verbreitung des Blogartikels

Um diese Chance nicht nur „alle 1000 Leser“ zu haben, solltest du natürlich auch deine Blogbeiträge selbst teilen.

  • Teilen des Artikels in sozialen Medien und anderen Plattformen
    Such dir ein bis drei Social-Media-Kanäle aus, die zu deinem Blogthema passen. Wichtig dabei ist Beständigkeit!
    https://www.fibb.de/blog-bekannt-machen/

Wie du das genau machst und auf was du sonst noch alles achten sollst, habe ich dir hier erklärt:
Blog bekannt machen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Gastbeiträge oder Kooperationen mit anderen Bloggern
    Eine weitere Möglichkeit, deine Blogartikel zu verbreiten sind Gastartikel auf anderen Blogs. Wie das genau geht, habe ich dir hier beschrieben.
    https://www.fibb.de/gastartikel-schreiben/

Wie du das genau machst und auf was du sonst noch alles achten sollst, habe ich dir hier erklärt:
Blog bekannt machen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Verwendung von Newsletter und E-Mail-Marketing
    Hast du einen Newsletter?
    Nein? Warum nicht? Einfacher kannst du deine Blogbeiträge gar nicht teilen. Die Leute haben sich freiwillig (!) dafür angemeldet, deine Blogbeiträge zu lesen!
    Ja? Super! … und wie häufig schreibst du einen Newsletter?
    Ich schreibe jedes Mal einen, wenn ich einen neuen Beitrag veröffentlicht habe – denn die Newsletterabonnenten haben sich doch extra dafür angemeldet! So hast du immer einige Leser mehr. Natürlich kannst du deinen Newsletter auch für andere, tolle Informationen gebrauchen:ein bevorstehendes Event
    Der Start deines neuen Seminars oder die Feier zu deinem 5-jährigen Bestehen.
  • Angebote oder neue Produkte
    Du gibst allen Abonnenten einen Rabatt? Oder dein neues Produkt gibt es nur für deine Abonnenten zum Einführungspreis?
  • Jahresrückblick oder Jahresvorschau
    Sag deinen Newsletterlesern, was du erreicht hast – oder was du vorhast.

Noch mehr Infos und Tipps, wie du dein Blog bekannt machen kannst, findest du hier:
Blog bekannt machen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Fazit: Dein Blog ist nichts ohne dich!

Wie ich dir am Anfang versprochen habe: Einen richtig guten Blogartikel schreiben ist kein Hexenwerk! Wenn du eine Struktur, einen Leitfaden und deinen Ablauf gefunden hast, ist es (fast) kinderleicht.

Gerade der Einsatz von ChatGPT kann dir einige Stunden Arbeit ersparen. Den Hirnschmalz und das Hintergrundwissen allerdings nicht!

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